Robert Enke

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Stophand7nj.jpg Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!

BrainStew (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum 28. November 2009 (Wie? Was? - eingestellt 2009/11/21)
Gibt es keine oder nur schlechte Einwände, so wird der Artikel von einem Diktator gelöscht.
Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

Robert Enke(* 24. August 1977 in einem Haus; † 10. November 2009 irgendwo draußen) war Torwart für Jena, Borussia Mönchengladbach, Benficker Lissabums, den FC Barcelona, Fenerbahçe Istanbul, Teneriffa, Wursthausen, Deutschland und Hannover 96 sowie der unauffälligste Mensch der Welt. Seltsamerweise weiß auch heute noch keiner genau, um wen es sich bei ihm überhaupt handelt.

Karriere

Vereine

Fest steht, dass Enke irgendwann einmal angefangen haben muss, Fußball zu spielen. Er begann in Jena, musste allerdings 1996 einen herben Rückschlag erleiden, als er von Borussia Mönchengladbach verpflichtet wurde. Sein (erstes) Leiden fand ein Ende, als er 1999 von Benficker Lissabums unter Vertrag genommen wurde. Dort ging es heiß her - nur mit dem Fußballspielen klappte es nicht so recht. Die Folge: Enkes Karriere stand auf dem Tiefpunkt, denn er wurde ausgemustert und musste beim Dorfclub FC Barcelona anheuern. Zu seinem Glück wurde er nur selten eingesetzt. Im Sommer 2003 verließ Enke Barcelona und zog gen Istanbul, um bei Fenerbahçe sein Glück zu finden. Dort war er nachweislich befremdet, dass man vor den Spielen Tiere zu schächten pflegte. Noch befremdlicher jedoch fand er es, dass die Fans ihn nach schlechter Leistung mit den Opfertieren austauschen wollten. Enke nahm Reißaus. Nach einer Auszeit in Teneriffa und Wursthausen musste Enke nun schon das dritte Misserfolgserlebnis hinnehmen: Er kam zu Hannover 96. Man wählte ihn dort zum Kapitän; dennoch kannte ihn niemand im Verein. Für gewöhnlich hielt man ihn für einen Flitzer. Allerdings war Enke dermaßen unauffällig, dass die Ordner ihn übersahen. Die Gegenspieler auch, daher schossen sie nur selten hart und erleichterten Enke seinen Aufstieg in der Fußballwelt.

Nationalmannschaft

Enke gehörte seit 1999 zur Nationalmannschaft. Dies fiel allerdings erst neun Jahre später dem Hundestrainer Löw auf. Da allerdings befand sich Enke in einer Pechsträhne; denn weil er niemandem auffiel, wurde er häufig von Autos angefahren oder in der Fußgängerzone über den Haufen gerannt. Die vielen Blessuren führten dazu, dass er im ganzen nur acht Länderspiele bestritt.

Karriereende

Dies störte Enke sehr. Daher entschied er sich, mit einer auffälligen Aktion allen zu zeigen, dass es ihn gibt. Zu diesem Zweck versuchte er, den größten Ball der Welt zu halten. Dabei missachtete er allerdings die goldene Fußballregel "Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten". Als er eines Dienstagabends versuchte, einen Zug aufzuhalten, übersah er, dass dieser nicht rund war und dass seit dem Abpfiff des letzten Spiels bereits 5830 Minuten vergangen waren. Dieser Regelverstoß war derart schwerwiegend, dass er seine Karriere sofort beenden musste. Man trug ihm zu Ehren einen Kasten aus dem Stadion. Dabei unterliefen den Verantwortlichen gleich zwei Fehler: Zum einen war Enke kein Turner, zum anderen wurde der Kasten zunächst im Mittelkreis aufgestellt. Alle hatten bereits vergessen, dass Enke mehr im Strafraum aktiv gewesen war.
Dies schockierte Enke so sehr, dass er auf eine Insel flüchtete und dort mit Michael Jackson und Elvis Presley weiterlebt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso