Ricola: Unterschied zwischen den Versionen

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Da die Franzosen nicht gerne zugeben, dass Ricola aus Frankreich kommt haben sie sich eine ganze Reihe von raffinierten Werbespots ausgedacht. Sie behaupten darin, dass Ricola aus der [[Schweiz]] käme.
 
Da die Franzosen nicht gerne zugeben, dass Ricola aus Frankreich kommt haben sie sich eine ganze Reihe von raffinierten Werbespots ausgedacht. Sie behaupten darin, dass Ricola aus der [[Schweiz]] käme.
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Ricola ist nach dem Hersteller zufolge gegen Rachenschmerzen. [[Japan]]ische Wissenschaftler stellten jedoch fest, dass es high macht und süchtig. Viele Jugendliche sind deswegen von ihrem harmlosen [[Crystal]] auf Ricola umgestiegen.
  
 
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
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Version vom 29. September 2007, 19:45 Uhr

Ricola ist der Firmenname des Herstellers, der so kleine leckere Kräuterbonbons herstellt. Der Firmensitz befindet sich im Herkunfsland Frankreich.

Inhaltsstoffe

Ricola besteht eigentlich nur aus Zucker. Hinzu kommt Jägermeister und ein paar Färbungsstoffe. Dieses einfache und doch geniale Rezept läßt sich natürlich nur aufgrund des Alkoholgehalts so gut verkaufen. Gesund macht es auch nicht, aber es schmeckt.

Herstellung

Ricola wird in riesigen Töpfen hergestellt. Da man zu faul ist richtige Rührgeräte anzubringen schwimmen Hunde im zuckerhaltigen Wasser. Sie werden alle zwei Stunden ausgewechselt um die Hygienevorschriften Frankreichs einzuhalten. Zum Schluss prüft eine dicke Frau mit einem klitzekleinen Löffel ob der Jägermeistergehalt stimmt. Danach holt man die Sklavenkinder, die dann das Zuckerwasser mit ihren Fingern ausschöpfen müssen. Anschließend ist es erforderlich, dass die Kinder das Wasser aus dem Zuckerwasser herauspressen müssen.
Sollte es dabei jemals dazu kommen, dass ein Kind am Wasser nascht, so muss es sofort die Fabrik verlassen und darf dann niemals wieder zurück kommen. Viele ehemalige Sklavenkinder enden deshalb auf dem Kinderstrich.

Vermarktung

Da die Franzosen nicht gerne zugeben, dass Ricola aus Frankreich kommt haben sie sich eine ganze Reihe von raffinierten Werbespots ausgedacht. Sie behaupten darin, dass Ricola aus der Schweiz käme.

Wirkung

Ricola ist nach dem Hersteller zufolge gegen Rachenschmerzen. Japanische Wissenschaftler stellten jedoch fest, dass es high macht und süchtig. Viele Jugendliche sind deswegen von ihrem harmlosen Crystal auf Ricola umgestiegen.

Vorlage:Sa Nicola


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