Ricola: Unterschied zwischen den Versionen

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Ricola ist der Firmenname des Herstellers, der so kleine leckere Kräuterbonbons herstellt. Der Firmensitz befindet sich im Herkunfsland [[Frankreich]].
Das '''Ricola'''-Bonbon ist ein wirkungsloses [[Schweiz|schweizerisches]] Hexenbonbon mit Kräuterkuleur.
 
  
Herkunft: Ri - Richterich  Co - Corrosions  La - Laufen
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==Inhaltsstoffe==
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Ricola besteht eigentlich nur aus [[Zucker]]. Hinzu kommt [[Jägermeister]] und ein paar Färbungsstoffe. Dieses einfache und doch geniale Rezept läßt sich natürlich nur aufgrund des Alkoholgehalts so gut verkaufen. Gesund macht es auch nicht, aber es schmeckt.
  
Wer hats erfunden? Nein es waren nicht die Schweizer, wie immer behauptet. Der finnische Toilettenreiniger Charles Richterich kam zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Schweiz in das idyllische Städtchen [[Laufen]] und gründete zu seinem eigenem Nutzen das Unternehmen Ricola AG (siehe [[Laufen]] an der [[Birs]]).
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==Herstellung==
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Ricola wird in riesigen Töpfen hergestellt. Da man zu [[faul]] ist richtige Rührgeräte anzubringen schwimmen [[Hund]]e im zuckerhaltigen Wasser. Sie werden alle zwei Stunden ausgewechselt um die Hygienevorschriften Frankreichs einzuhalten. Zum Schluss prüft eine [[dick]]e Frau mit einem klitzekleinen Löffel ob der Jägermeistergehalt stimmt. Danach holt man die [[Sklave]]nkinder, die dann das Zuckerwasser mit ihren Fingern ausschöpfen müssen. Anschließend ist es erforderlich, dass die Kinder das Wasser aus dem Zuckerwasser herauspressen müssen.<br>
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Sollte es dabei jemals dazu kommen, dass ein Kind am Wasser nascht, so muss es sofort die Fabrik verlassen und darf dann niemals wieder zurück kommen. Viele ehemalige Sklavenkinder enden deshalb auf dem Kinderstrich.
  
Mit der Zeit übernahm er die Macht in der schönen Kleinstadt von Laufen und führte sie mit Massenwerbung im Ausland zur Weltberühmtheit. Heute sind Laufen und die Ricola berühmter als Metropolen wie [[New York]] oder [[Sydney]].
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==Vermarktung==
 
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Da die Franzosen nicht gerne zugeben, dass Ricola aus Frankreich kommt haben sie sich eine ganze Reihe von raffinierten Werbespots ausgedacht. Sie behaupten darin, dass Ricola aus der [[Schweiz]] käme.
Die Ricola AG war mit ihren betrügerischen Hexenbonbons sogar so erfolgreich, dass der Nationalfeiertag der Schweiz sogar danach benannt wurde (Heiliger Sankt Ricola).
 
  
 
{{sa}} [[Nicola]]
 
{{sa}} [[Nicola]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
[[Kategorie:Stadt]]
 

Version vom 29. September 2007, 19:22 Uhr

Ricola ist der Firmenname des Herstellers, der so kleine leckere Kräuterbonbons herstellt. Der Firmensitz befindet sich im Herkunfsland Frankreich.

Inhaltsstoffe

Ricola besteht eigentlich nur aus Zucker. Hinzu kommt Jägermeister und ein paar Färbungsstoffe. Dieses einfache und doch geniale Rezept läßt sich natürlich nur aufgrund des Alkoholgehalts so gut verkaufen. Gesund macht es auch nicht, aber es schmeckt.

Herstellung

Ricola wird in riesigen Töpfen hergestellt. Da man zu faul ist richtige Rührgeräte anzubringen schwimmen Hunde im zuckerhaltigen Wasser. Sie werden alle zwei Stunden ausgewechselt um die Hygienevorschriften Frankreichs einzuhalten. Zum Schluss prüft eine dicke Frau mit einem klitzekleinen Löffel ob der Jägermeistergehalt stimmt. Danach holt man die Sklavenkinder, die dann das Zuckerwasser mit ihren Fingern ausschöpfen müssen. Anschließend ist es erforderlich, dass die Kinder das Wasser aus dem Zuckerwasser herauspressen müssen.
Sollte es dabei jemals dazu kommen, dass ein Kind am Wasser nascht, so muss es sofort die Fabrik verlassen und darf dann niemals wieder zurück kommen. Viele ehemalige Sklavenkinder enden deshalb auf dem Kinderstrich.

Vermarktung

Da die Franzosen nicht gerne zugeben, dass Ricola aus Frankreich kommt haben sie sich eine ganze Reihe von raffinierten Werbespots ausgedacht. Sie behaupten darin, dass Ricola aus der Schweiz käme.

Vorlage:Sa Nicola


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