Reto Zanni: Unterschied zwischen den Versionen

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Enttäuscht von diesem herben Rückschlag versuchte er sein Glück auf tieferem Niveau beim Grasshopper Club Zürich. Dort wurde er tatsächlich auch als Aussenverteidiger in die erste Mannschaft aufgenommen, allerdings eher wegen seiner extrem rustikalen Spielweise als wegen seiner technischen Fähigkeiten. Allzu beliebt war er dort nicht, denn die verwöhnten Stars mochten seinen brutalen Stil, seine Hakennase und seine aus Eichenholz geschnitzten Fussballschuhe nicht. Ein grosser Nachteil war auch seine Unbeweglichkeit, die auf seine Holzhosen zurückzuführen war. Sein einziger Verbündeter bei GC war ein Platzwart namens Christian Gross, zu dem er bis heute eine innige freundschaftliche Beziehung unterhält. Später wechselte er dann nach Basel, wo er seinen Freund Gross wiedertraf. Dieser war nun sein Trainer und setzte uneingeschränkt auf ihn, obwohl ihm in der Zwischenzeit bei einem Buschbrand einen Fuss verloren hatte, weil sein Schuh Feuer fing. Er spielte deshalb von dann an mit einer Prothese aus Holz. Gross wurde dann gefeuert und ein deutscher Emporkömmling namens Thorsten Fink kam an die Macht.  
 
Enttäuscht von diesem herben Rückschlag versuchte er sein Glück auf tieferem Niveau beim Grasshopper Club Zürich. Dort wurde er tatsächlich auch als Aussenverteidiger in die erste Mannschaft aufgenommen, allerdings eher wegen seiner extrem rustikalen Spielweise als wegen seiner technischen Fähigkeiten. Allzu beliebt war er dort nicht, denn die verwöhnten Stars mochten seinen brutalen Stil, seine Hakennase und seine aus Eichenholz geschnitzten Fussballschuhe nicht. Ein grosser Nachteil war auch seine Unbeweglichkeit, die auf seine Holzhosen zurückzuführen war. Sein einziger Verbündeter bei GC war ein Platzwart namens Christian Gross, zu dem er bis heute eine innige freundschaftliche Beziehung unterhält. Später wechselte er dann nach Basel, wo er seinen Freund Gross wiedertraf. Dieser war nun sein Trainer und setzte uneingeschränkt auf ihn, obwohl ihm in der Zwischenzeit bei einem Buschbrand einen Fuss verloren hatte, weil sein Schuh Feuer fing. Er spielte deshalb von dann an mit einer Prothese aus Holz. Gross wurde dann gefeuert und ein deutscher Emporkömmling namens Thorsten Fink kam an die Macht.  
  
Daraufhin machte Reto Zanni endlich seinen Traum wahr und wechselte in eine grosse Liga - zu HDV  in Venezuela, wo er bis heute noch spielt. Er war der Wunschtransfer von Besitzer Hugo Chavez und geniesst deshalb gewisse Vorrechte wie zum Beispiel das Captainamt oder die Heirat mit drei Töchtern von Chavez. Dazu kommt auch, dass er als Stürmer spielen darf. Er wurde dann in der Saison 2008 auch tatsächlich Torschützenkönig, seit dann ist er aber ausser Form und schiesst kaum noch Tore. Er spricht sogar davon im Herbst seiner Karriere wieder in die Schweiz zurückzukehren, vor allem weil Christian Gross nun wieder als Trainer in der Super League aktiv ist.  
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Daraufhin machte Reto Zanni endlich seinen Traum wahr und wechselte in eine grosse Liga - zu HDV  in Venezuela, wo er bis heute noch spielt. Er war der Wunschtransfer von Besitzer Hugo Chavez und geniesst deshalb gewisse Vorrechte wie zum Beispiel das Captainamt oder die Heirat mit drei Töchtern von Chavez. Dazu kommt auch, dass er als Stürmer spielen darf. Er wurde dann in der Saison 2008 auch tatsächlich Torschützenkönig, seit dann ist er aber ausser Form und schiesst kaum noch Tore. Er spricht sogar davon, im Herbst seiner Karriere wieder in die Schweiz zurückzukehren, vor allem weil Christian Gross nun wieder als Trainer in der Super League aktiv ist.  
  
 
==Erfolge==
 
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Als grösste Erfolge sind seine Meistertitel mit Basel und ein einziger umstrittener Meistertitel im Jahr 2010 mit HDV zu werten.
 
Als grösste Erfolge sind seine Meistertitel mit Basel und ein einziger umstrittener Meistertitel im Jahr 2010 mit HDV zu werten.

Version vom 19. Juli 2011, 20:12 Uhr

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Reto Zanni (*9.2.1980) ist ein schweizerisch-venezuelanischer Doppelbürger, der seinen Lebensunterhalt mittlerweile als Fussballer verdient. Er ist der aussereheiche Sohn eines reichen Schweizer Bankiers,die Mutter ist unbekannt. Es wird gemunkelt, sie sei eine Hexe gewesen. Dieses Gerücht ist jedoch vor allem auf das überdimensioniertes Riechorgan ihres Sprösslings zurückzuführen und deshalb nicht allzu stichhaltig, denn wie man weiss sind Hexennasen nicht vererbbar.

Werdegang und Karriere

Zum Fussballer wurde er erst im Jahr 2000,vorher arbeitete er als Holzhacker, was ihn für sein restliches Leben prägen sollte. Zum Fussball kam er, als er in einem Anflug von Wahnsinn sämtliche Torpfosten auf dem Trainingsgelände des FC Buochs umhackte. Dabei beobachtete er ein Training und merkte, dass man beimm Fussball nicht nur Bäume, sondern auch Menschen umhacken kann, was ihn sehr faszinierte. Um zu Hause zu üben, schnitzte er sich einen Holzball. Nachdem er mehrere Monate geübt hatte, fühlte er sich bereit, seine Karriere zu lancieren. Dies tat er, indem er bei der C-Jugend des FC Bouchs ein Probetraining absolvierte. Dabei wurde allerdings als zu wenig gut befunden.

Enttäuscht von diesem herben Rückschlag versuchte er sein Glück auf tieferem Niveau beim Grasshopper Club Zürich. Dort wurde er tatsächlich auch als Aussenverteidiger in die erste Mannschaft aufgenommen, allerdings eher wegen seiner extrem rustikalen Spielweise als wegen seiner technischen Fähigkeiten. Allzu beliebt war er dort nicht, denn die verwöhnten Stars mochten seinen brutalen Stil, seine Hakennase und seine aus Eichenholz geschnitzten Fussballschuhe nicht. Ein grosser Nachteil war auch seine Unbeweglichkeit, die auf seine Holzhosen zurückzuführen war. Sein einziger Verbündeter bei GC war ein Platzwart namens Christian Gross, zu dem er bis heute eine innige freundschaftliche Beziehung unterhält. Später wechselte er dann nach Basel, wo er seinen Freund Gross wiedertraf. Dieser war nun sein Trainer und setzte uneingeschränkt auf ihn, obwohl ihm in der Zwischenzeit bei einem Buschbrand einen Fuss verloren hatte, weil sein Schuh Feuer fing. Er spielte deshalb von dann an mit einer Prothese aus Holz. Gross wurde dann gefeuert und ein deutscher Emporkömmling namens Thorsten Fink kam an die Macht.

Daraufhin machte Reto Zanni endlich seinen Traum wahr und wechselte in eine grosse Liga - zu HDV in Venezuela, wo er bis heute noch spielt. Er war der Wunschtransfer von Besitzer Hugo Chavez und geniesst deshalb gewisse Vorrechte wie zum Beispiel das Captainamt oder die Heirat mit drei Töchtern von Chavez. Dazu kommt auch, dass er als Stürmer spielen darf. Er wurde dann in der Saison 2008 auch tatsächlich Torschützenkönig, seit dann ist er aber ausser Form und schiesst kaum noch Tore. Er spricht sogar davon, im Herbst seiner Karriere wieder in die Schweiz zurückzukehren, vor allem weil Christian Gross nun wieder als Trainer in der Super League aktiv ist.

Erfolge

Als grösste Erfolge sind seine Meistertitel mit Basel und ein einziger umstrittener Meistertitel im Jahr 2010 mit HDV zu werten.


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