Rest: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Rest''' (* 3. Dezember 1139; † 12. April 2256, gemäss [[Captain Future]]) ist das, was übrigbleibt, wenn man den Rest aus dem Ganzen, also den Teil davon, den man nicht braucht, nimmt, was man aber lieber lassen sollte denn sonst kommt [[Mr. T]] und [[Politur|poliert]] einem die [[Fresse]]!
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{{Baustelle}}Der '''Rest''' (* 3. Dezember 1139; † 12. April 2256, gemäss [[Captain Future]]) ist das, was übrigbleibt, wenn man den Rest aus dem Ganzen, also den Teil davon, den man nicht braucht, nimmt, was man aber lieber lassen sollte denn sonst kommt [[Mr. T]] und [[Politur|poliert]] einem die [[Fresse]]!
  
 
== Geschichtliches ==
 
== Geschichtliches ==

Version vom 18. Mai 2009, 14:47 Uhr

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Der Rest (* 3. Dezember 1139; † 12. April 2256, gemäss Captain Future) ist das, was übrigbleibt, wenn man den Rest aus dem Ganzen, also den Teil davon, den man nicht braucht, nimmt, was man aber lieber lassen sollte denn sonst kommt Mr. T und poliert einem die Fresse!

Geschichtliches

Früher gabs nur das Ganze. So richtig viel früher gabs weder noch. Da gabs noch Nichts, immerhin.
Obwohl das Ganze in allen Bereichen des Möglichen brillierte, wurde es den damaligen Erdenbewohnern zu viel und wollten das Ganze gewaltvoll und möglichst brutal teilen. In Teile!
Dies, da für viele der im vorigen Satz genannten Erdenbewohnern, das Ganze nicht in allen Bereichen (entgegen der oben genannten Äusserung) brillieren konnte. Diese waren insbesondere (eine kleine Auswahl):


Entstehung

der ausgestossene Rest (blau, traurig)

Somit war der Grundstein für das Teilen des Ganzen gelegt. Und zwar auf den Fuss von Hans Gans, der jaulend aufjauchzte. Vor lauter Wut teilte der noble Herr Gans den Grundstein mittels einem ** ZENSUR ** in mehrere Teile. Doch blieb dabei ein Teil übrig, das ganz klar nicht als Teil bezeichnet werden konnte. Höchstens als Furz. Doch da der Furz noch nicht erfunden war, erfand man halt den Rest und voilà, da haben wir den Mist (erfunden 1128, gabs also schon).


Bedeutung

Die Bedeutung des Restes (Genitiv von Rest) erkennt man in seinen Attributen:

Worte die ähnlich klingen wie Rest:

  • Fest
  • Test
  • Pest
  • PENIS (haha!)
  • Nest
  • Rest (huch)
  • Schest (Ort in Hinter-Süd-Mesopotamien)
  • Brest (in Frankreich)
  • JFKLASFZest
  • Inzest
  • Rest (immernoch!)



Erstaunlich, nicht? (anm. des Schreibers: Nein!)

Weiter erkennt man im Wort Rest, dass es rückwärts gelesen keinerlei Sinn macht.

  • Tser

Toll! Da gibt es noch weitere Wörter, die die selbe Fähigkeit aufweisen, was aber soweit egal ist.


Gebrauch

In der Wissenschaft wird der Rest oftmals für das Teilen (da ists wieder!) von Zahlen und Früchten gebraucht.
Bereits im Kindesalter lernt mal Früchte zu teilen.

   4 Äpfel geteilt durch 2 Kinder = je einen Apfel und 2 Rest
   

Und wenn die Kinder böse waren noch je ein blaues Auge.

Der Rest wird jedoch auch in anderen Gebieten, bspw. in dem sachgemässen Umgang mit Andersdenkenden:

   Ich geb dir den Rest!

Da sollte man nicht Nein sagen! Vielleich hat er gerade einen Goldbarren geteilt (ähnlich wie Hans Gans damals den Grundstein) und möchte einem nun den Rest, der übrig blieb geben. Dabei sollte man aufpassen, dass man nicht übers oder aufs Ohr gehauen wird.


Tierwelt

In der Tierwelt kommt es ebenfalls vor, dass ein Rest zurückgelassen wird. Das stinkt meistens grusig und schmeckt ein wenig nach dem Ebengegessenem im Abgang.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso