Reaktor: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Durch folgendes Beispiel wird die Sachlage ein wenig transparenter. Spaziert beispielsweise eine heisse Blondine (Aktor) durch die Strassen, dann beginnt die Männerwelt (Rekatoren) zu sabbern. Diese Reaktion wird nun zur Aktion, worauf die Blodine zum Reaktor wird. Sie beginnt ihren Po heftiger zu schwingen, was die Männerwelt wiederum reagieren lässt. Dies wird offensichtlich, wenn sich z.B. der Reaktorstab des Mannes erhärtet. Oft führen solche Aktionen dann zum Akt zwischen Aktor und Reaktor. Deshalb auch Geschlechtsakt. | |
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Version vom 12. Dezember 2007, 14:45 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Reaktor
Definition
Ein Reaktor ist ein Aktor der auf sich selbst reagiert, was zum Namen Reaktor führt. Da ein Aktor eine Reaktion auslöst, erfolgt somit immer eine Reaktion auf die Aktion eines Aktor und auf die Reaktion eines Reaktors, wobei der Reaktor dann zum Aktor wird. Dies hat zu Folge, dass eine Endlos(re)aktion erfolgt. Aus diesen Gründen sind Re/Aktoren umweltechnisch gesehen sehr interessant, da sie zukünftige Perpeeten Mobile (mhrz. für Perpetuum Mobile) darstellen.
Beispiel
Durch folgendes Beispiel wird die Sachlage ein wenig transparenter. Spaziert beispielsweise eine heisse Blondine (Aktor) durch die Strassen, dann beginnt die Männerwelt (Rekatoren) zu sabbern. Diese Reaktion wird nun zur Aktion, worauf die Blodine zum Reaktor wird. Sie beginnt ihren Po heftiger zu schwingen, was die Männerwelt wiederum reagieren lässt. Dies wird offensichtlich, wenn sich z.B. der Reaktorstab des Mannes erhärtet. Oft führen solche Aktionen dann zum Akt zwischen Aktor und Reaktor. Deshalb auch Geschlechtsakt.
Begriffe wie
- Aktion (auch als Warenhausaktor bekannt)
- Akte
- Aktien (Reaktionen im Börsenhandel)
- Bakterien
- Akku
- Trakt
- Faktor (Reaktion der Lehrperson auf Fehler beim Rechnen)
- Traktor
usw. sind alles Abstammungen vom gleichen Phänomen, dem Re/Aktorenphänomen.
Zukunft der Reaktoren
Wie bereits erwähnt, sagt man eine grosse Zukunft für Reaktoren voraus. Bei der Stromgewinnung beispielsweise könnte man vom Reaktorstab des Mannes Energie gewinnen, was natürlich genug Aktoren weiblicherseits erfordert. Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass zukünftig ein Gleichgewicht der Geschlechter herrscht, um den grösstmöglichens Nutzen zu erzielen.