Radebeul
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 19.05.2014
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Radebeul ist eine große Kleinestadt, irgendwo in Sachsen, nördlich von der etwas größeren Stadt Dresden.
Wahlspruch: "Wer nicht fragt weiß zu viel." | |
Amtssprache | Sächsisch |
Staatsoberhaupt | Olle Wurschdbrühe von der NPD |
Staatsgründung | ~1999 |
Fläche | 30m^2 |
Bevölkerungsdichte | 35.230 Einw. pro m² |
Währung | Alte Scheine |
Nationalgericht | Döner |
Kfz-Kennzeichen | ACAB |
Internet-TLD | .XD |
Vorwahl | 666 |
Geschichte
Die Geschichte von Radebeul ist nicht lang, da es sowieso eine Neubausiedlung ist, die erst Ende der 90ger Jahre entstand. Da in den vergangen Fünfzehn Jahren immerhin drei Millionen Menschen nach Radebeul gezogen sind, gibt es trotzdem eine vergleichweise ausgeprägte Geschichte. Radebeul entstand, vor wie gesagt etwa Fünfzehn Jahren infolge der großen Landflucht von Dresden, einige Jahre zuvor. Da sich zu diesem Zeitpunkt knapp anderthalb Millionen Dresdner entschieden, ins Umland zu ziehen wurden dort viele neue Städte gegründet, sowie ausgebaut, wie z.B. Meißen. Radebeul kommt eigentlich von den Worten "Grade" (das G viel später weg), und "Beul", was auf sächsisch etwa soviel heißt wie "Vor Kurzem Gebaut".