Meißen

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Meißen
mit M wie München

Stadtwappen Meissen.png

Wahlspruch: "Besuchen sie Meißen, solange es noch steht."

Amtssprache Sächsisch
Bürgermeister Chef des örtlichen Jobcenters
Stadtgründung In der Vergangenheit
Formele Auflösung 1990
Einwohnerzahl Schwer zu erfassen. Viele schämen sich und leugnen in Meißen zu wohnen.
Währung ALG II-Anträge
Kfz-Kennzeichen MEI
Internet-TLD Internet?
Vorwahl -000000

Meißen ist eine Stadt, Ortschaft, unbedeutendes Kaff, okay eigentlich nur ein schlechter Witz und ein Spiegelbild des komplett runtergewirtschafteten und verdreckten Sachsens.

Geographie

Da wo die Hügel grün sind, die Luft rein ist und Natur das Beste vorzeigt, was sie zu bieten hat, da liegt Meißen nicht.
In Wahrheit schwappt hier die kackbraune Elbe durch, die, nachdem sie Dresden passiert hat, wie eine europäische Version des Ganges anmutet. An ihren Ufern stehen baufällige Häuser und am Horizont sieht man die Weinberge, die einen so kotzerbrechend schlechten Wein hervorbringen, dass Diktatoren weltweit diesen als Biologische Waffe einsetzen.

Architektur

Früher hatte Meißen eine sehenswerte Bausubstanz, das kann man nicht bestreiten. Leider ist davon nicht mehr viel übrig geblieben. Die alten Fachwerkhäuser wurden geopfert um sozialistische Bauten hochzuziehen und dem Rest der Welt zu beweisen, dass auch die DDR etwas was für Bausünden übrig hat. Aus dieser Entwicklung ging ein erstaunlicher Volkssport hervor.
Jeder Bürger, der Lust hat mitzumachen, bekommt einen Hammer und wird auf Denkmäler losgelassen. Wer es schafft ein Haus unter drei Stunden komplett nieder zu metzeln bekommt ein Bier. Wer es schafft eine Statue, Brunnen oder ähnliches in unter einer Stunde zu zerdeppern bekommt ebenfalls ein Bier. Nur wenn man diese beiden Herausforderungen gemeistert hat, wird man zur Königsdisziplin zugelassen: Der Demontage der Albrechtsburg.

Die Begierde vieler Hobbysportler

Bevölkerung

Die Meißner an sich sind ganz spezielle Menschen. Wer hier lebt hat in der Regel ein trostloses Leben, voller niederschmetternder Tiefschläge, aber trotzdem lässt sie das nicht verzweifeln. Wenn die flackernde Straßenlaterne vor der Haustür nervt, dann geht man raus und tritt solange dagegen, bis es besser wird. Hat man keinen Blumenkübel klaut man dem Nachbarn einfach seine Stiefel. Im Endeffekt hat die DDR-Zeit den Meißnern dabei geholfen auch in der BRD zu überleben.
In früheren Zeiten lebten in der Stadt an die 50.000 Bewohner, heute sind es nichtmal halb so viele. Das liegt nicht daran, dass das Erscheinungsbild der Innenstadt, dem von Mordor gleicht, sondern, dass man im Kapitalismus gezwungen ist immer der Arbeit nach zu ziehen und die ist meist ganz wo anders.

Wirtschaft

Gab es mal eine. Sogar eine sehr gute. Leider Gottes kam die Wende und die Treuhand zeigt ein unglaubliches Interesse an Meißner Betrieben. Hauptsächlich um sie Abzuwickeln. Bekanntestes Opfer ist wohl die Porzellanmanufaktur. Ehemals schuffteten hier hunderte Arbeiter an kitschigem aber beliebten Vasen, Tellern und Tassen. Gegenwärtig werden hier Produkte geschaffen, die höchstens zum Polterabend zu gebrauchen sind.
Heutzutage wird es als Wirtschaftswunder bezeichnet, wenn Bauer Franz es schafft mit seinem Traktor von einem Ende der Stadt zum Anderen zu gelangen, ohne in eines der 50m tiefen Schlaglöcher zu fallen.
Tourismus wird vom Land stark subventioniert, warum ist allerdings Schleiherhaft. Man munkelt die meisten Touristen seien Selbstmörder.


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