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Quadratpflanze

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Entdeckung der Quadratpflanze

Als die ersten Entdecker der Quadratpflanze gelten in der Primärliteratur die Mathematiker Benoît Mandelbrot, Waclaw Sierpinski und Gaston Maurice Julia, die der Legende nach auf einem ihrer mathematischen Sonntagsausflügen, auf die für viele Menschen schwer zu verstehende Theorie stießen, dass es doch in der Natur auch die Umsetzung von mathematischen Formeln zu finden sein müsse.
Aufgrund dieser Annahme suchten die 3 Mathematiker von nun an nach einer mathematischen Aufgabe, anhand derer sie Beweisen konnten, das dass Vorkommen von mathematischen Gleichungen in der Natur nicht nur eine Theorie sei.
Nach langjährigen Recherchen, die das Team aber leider nicht wirklich weiter brachten, trafen sie bei einem weiteren Sonntagsspaziergang auf den Botaniker Adolf Engler, der seinerseits Beweisen wollte, das die Mathematik nicht in der Natur vorkommt.
Nach weiteren Jahren der gemeinsamen Recherche gelang dem nun Vierköpfigen Team der Durchbruch.
Sie fanden eine Aufgabe an der sie, zum Leidwesen von Adolf Engler, Nachweisen konnten, das die Natur ihre Schöpfung vorher mathematisch berechnet, ähnlich wie ein Computer die Darstellung des Bildschirminhaltes vorher berechnet.

Der Beweis der Quadratpflanze

Die Aufgabe, die von diesen mathematischen Revolutionären entwickelt wurde war, war so einfach, das es verrückt war, das zuvor noch niemand auf diese Theorie gestoßen war.
Doch aufgrund ihrer theoretischen Überlegungen gelang es den Wissenschaftlern schon bald ein lebendes Exemplar der Quadratpflanze, wie sie ihre Entdeckung tauften, zu finden und für die Nachwelt zu erhalten.

Die theoretische Aufgabe hinter der Quadratpflanze

Eine Pflanze wächst jeden Tag um 1 weiteres Quadrate an ihrer jeweiligen Seite, welches 1/3 mal so groß ist wie das am Vortag gewachsene Quadrat, an welches sich die neuen Quadrate angliedern.

Quadratpflanze.gif
Darstellung des Wachstums der Quadratpflanze


Nachteile der Quadratpflanze

Nach vielen Untersuchungen konnten die Wissenschaftler unter anderem den größten Nachteil der Quadratpflanze ermitteln.
Die Quadratpflanze ist nicht fähig, bis ins Unendliche zu wachsen, sondern, hat eine bestimmte Wachstumsgrenze, in diesem Fall 1,5 an die sie sich nur immer mehr annähert, die jedoch nicht überschritten wird, so dass die Quadratpflanze nie das doppelte ihrer Ursprungsgröße erreichen kann.

Quadratpflanze inhalt.png
Darstellung der Flächenzunahme der Quadratpflanze


Auf die Quadratpflanze zurückzuführende Theorien

Aufgrund dieser einfachen Aufgabe gelang der Beweis, das auch die Natur nur eine bessere Rechenmaschine ist, was den Grundstein für die Theorie, das alles um uns herum nur eine Illusion ist, legte.
Die Theorie des illusionären Wahrnehmens, die sich stark auf die Erkenntnisse, die aus der Quadratpflanze abgeleitet wurden bezieht, wurde später noch Weiterentwickelt und sogar in der Matrix-Triologie verfilmt.

Auszeichnungen für diese Theorie

Nun könnte man Glauben, das eine so revolutionäre Theorie wie die der Quadratpflanze für eine wissenschaftliche Revolution sorgen könnte und ihren Entdeckern massenhaft Auszeichnungen gebracht habe, jedoch das Gegenteil ist der Fall.
Wie so oft sträubte sich die wissenschaftliche Elite gegen eine solche Idee, weil sie dem Individuum, wenn sie bis zum Schluss gedacht wird, den freien Willen absprechen würde, da ein Lebewesen, ähnlich wie die Quadratpflanze, nach der Theorie, nur von der Natur berechnet werden würde und somit eine individuell getroffene Entscheidung nur das Ergebnis einer Berechnung wäre.
Die Folge dieser revolutionären Theorie waren also keineswegs Auszeichnungen, sonder die Ächtung durch andere Wissenschaftler.


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