Quadratpflanze
Als die ersten Entdecker der Quadratpflanze gelten in der Primärliteratur die Mathematiker Benoît Mandelbrot, Waclaw Sierpinski und Gaston Maurice Julia, die der Legende nach auf einem ihrer Sonntagsausflüge die zur Quadratwurzel passende Pflanze suchten.
Sie suchten nach einer mathematischen Aufgabe, anhand derer sie beweisen konnten, das dass Vorkommen von mathematischen Gleichungen in der Natur nicht nur eine Theorie sei. Nach Jahren der gemeinsamen Recherche gelang der Durchbruch.
Sie fanden heraus dass die Natur ihre Schöpfung vorher mathematisch berechnet, ähnlich wie ein Computer die Darstellung des Bildschirminhaltes vorher berechnet. Eine Pflanze wächst jeden Tag um 1 weiteres Quadrate an ihrer jeweiligen Seite, welches 1/3 mal so groß ist wie das am Vortag gewachsene Quadrat, an welches sich die neuen Quadrate angliedern.
Nachteile der Quadratpflanze
Nach vielen Untersuchungen konnten die Wissenschaftler unter anderem den größten Nachteil der Quadratpflanze ermitteln.
Die Quadratpflanze ist nicht fähig, bis ins Unendliche zu wachsen, sondern, hat eine bestimmte Wachstumsgrenze, in diesem Fall 1,5 an die sie sich nur immer mehr annähert, die jedoch nicht überschritten wird, so dass die Quadratpflanze nie das doppelte ihrer Ursprungsgröße erreichen kann.
Auf die Quadratpflanze zurückzuführende Theorien
Aufgrund dieser einfachen Aufgabe gelang der Beweis, das auch die Natur nur eine bessere Rechenmaschine ist, was den Grundstein für die Theorie, das alles um uns herum nur eine Illusion ist, legte.
Die Theorie des illusionären Wahrnehmens, die sich stark auf die Erkenntnisse, die aus der Quadratpflanze abgeleitet wurden bezieht, wurde später noch Weiterentwickelt und sogar in der Matrix-Triologie verfilmt.
Auszeichnungen für diese Theorie
Nun könnte man Glauben, das eine so revolutionäre Theorie wie die der Quadratpflanze für eine wissenschaftliche Revolution sorgen könnte und ihren Entdeckern massenhaft Auszeichnungen gebracht habe, jedoch das Gegenteil ist der Fall.
Wie so oft sträubte sich die wissenschaftliche Elite gegen eine solche Idee, weil sie dem Individuum, wenn sie bis zum Schluss gedacht wird, den freien Willen absprechen würde, da ein Lebewesen, ähnlich wie die Quadratpflanze, nach der Theorie, nur von der Natur berechnet werden würde und somit eine individuell getroffene Entscheidung nur das Ergebnis einer Berechnung wäre.
Die Folge dieser revolutionären Theorie waren also keineswegs Auszeichnungen, sonder die Ächtung durch andere Wissenschaftler.