Quad-Core-Prozessor

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Die Bezeichnung Quad-Core-Prozessor (zu Deutsch: Vier-Chor-Prozessor) ist eigentlich falsch, da dieser nicht mehr wie beim Vorgängermodell (Dual-Core-Prozessor) aus Einzel-Chören besteht, sondern zweimal zwei Chöre zusammen je eine Symphonie erzeugen. Die Technologie für dieses Verfahren hat bereits Beethoven erfunden.

Funktionsweise

Zweimal zwei Chöre erzeugen zusammen je eine Symphonie. Die Technologie für dieses Verfahren hat bereits Beethoven erfunden. Diese zwei Chöre teilen sich den Cash (auch Cache genannt). Dieser wird dynamisch verteilt, das heisst: Der Chor der mehr arbeitet bekommt mehr Cash. Die Sänger lassen sich auch Schmiergeld bezahlen, damit sie lauter singen. Im Fachchinesisch wird das Overclocking genannt.

Aufbau

Zwei Chöre stehen auf der Hauptplatine möglichst weit voneinander entfernt, damit sie einander nicht stören. Die beiden Anderen sind erhöht auf einem Sockel der mit 775 Stützen gesichert ist. Es wurde ein schnellerer Front-Side-Bus eigebaut, als im (Dual-Core-Prozessor), damit die Sänger schneller zu hause sind. Die Bushaltestelle befindet sich in der Mitte des Konzertsaales.

Kühlung

Ein Boxed-Kühler eines führenden Herstellers

Ein Synonym für Quad-Core-Prozessor ist Heizung. Damit dieses nicht mehr zutrifft wird eine optimale Kühlung benötigt. Standart mitgeliefert wird ein Boxed-Cooler, was so viel wie eine Box voll Schweisstücher bedeutet. Besser ist eine Wasserkühlung. Dabei werden die Sänger während der ganzen Zeit mit kaltem Wasser abgeduscht. Das Neuste ist die Öl-Kühlung. Statt eine Wasserdusche findet hier eine Öldusche statt. Das ist sehr praktisch, denn im heissen Öl kann man dann gleichzeitig Pommes fritieren.

Verwendung

Quad-Core-Prozessoren finden nur wenig Verwendung. Der Grund dafür ist die Rechenleistung. Windoof benötigt mindestens vier Quad-Core-Prozessoren um optimal zu laufen. Daher werden diese Prozessoren meistens nur für Freiwilligen-Projekte verwendet, weil die mit den frei erhältlichen Linuxdistributionen auskommen müssen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso