Pudel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. März 2007, 07:50 Uhr

Vorlage:Format Der Pudel ist eine besonders tückische Subspezies der Gattung Hund.

Wesensmerkmale

Überdurchschnittlich intelligent, jedoch verschlagen und link. Pudel bilden die intellektuelle Elite under den Hunden und sind bekannt dafür, einfältige Menschen zu domestizieren.


Man beachte das widernatürlich geformte Fell!


Natürlicher Lebensraum

Pudel sind nicht für ein Überleben in der Natur geschaffen, sie wurden von Menschen entwickelt und sollten eigentlich nie das Labor verlassen. Zu ihren natürlichen Feinden zählen Katzen, Kinder, Koreaner, die Schlümpfe, Holländer, Franzosé, andere Hunde und insbesondere andere Pudel.

Setzt man einen Pudel im Wald aus, so geht er binnen 24 Stunden an Unterernährung zu Grunde, vorausgesetzt er wird nicht schon vorher von gefährlicheren Waldbewohnern gefressen. Und einem Pudel kann ausnahmslos jeder andere Waldbewohner gefährlich werden.



Der Pudel und sein Wirtsmensch

Pudel (über-)leben ausschließlich in der Gesellschaft von naiven Menschen, besonders einsame wohlhabende Rentner sind unter Pudeln begehrte Opfer. Ebenso erfreut sich ein Pudel bei Homosexuellen großer beliebtheit wegen seinem extravaganten Aussehen. Hat sich der Pudel erst einmal eingenistet, wird er so lange bei seinem Wirt bleiben, bis der Wirt pleite ist wegen dem teuren Spezialfutter und der unerlässlichen, wöchentlichen Haarkuren die Pudel unbedingt benötigen.


Die Sympathie einfältiger Menschen erschleicht ein Pudel indem er auf Zuruf auf den Hinterbeinen steht, hechelnd und ausdauernd ihr Bein liebkost, oder "Küsschen" gibt mit seiner Zunge, mit der er Momente zuvor noch sein Hinterteil oder das Hinterteil anderer Hunde inspiziert hat.

Bei der Wahl seiner Wirte tritt die Intelligenz der Pudel zu Tage: Während dümmere, brutalere Hunde wie Rottweiler oder Pitbulls sich dümmere, ärmere Herrchen wie Skinheads und Sozialhilfeempfänger suchen, brauchen Pudel einen Mindeststandard an Lebensqualität, Pflege und Aufmerksamkeit, wie ihn nur gut situierte Pensionisten zu bieten haben. Das fängt an mit dem morgendlichen Diebstahl vom Frühstückstisch, den normale Menschen bestrafe würden, geht über den regelmäßigen Besuch beim Hundefriseur und endet damit, dass Pudel bei ihren Frauchen und Herrchen im Bett schlafen dürfen. Hygiene, Bandwürmer und das unmöglichwerden jeglichen Liebeslebens scheint für die Wirtsmenschen von Pudeln hierbei keine Rolle zu spielen.


Konflikte mit Pudeln

Die überdeutlich ausgerägte Dekadenz und die Tatsache, dass Pudel in der Natur nicht existieren haben religiöse Fanatiker zu der Überzeugung geführt, die Existenz von Pudeln wäre Gotteslästerung. Aus diesem Grund waren Pudel im streng religiösen Frankreich bis zur Re-Inkarnation von Jesus Christoph 1994 verboten. Jesus Christoph jedoch erkannte ihr Potential: Durch ihr stressfreies, dekadentes Leben verfügen Pudel über ein zartes, fein gemasertes Fleisch, das sich hervorragend für Rostbraten und Steaks eignet. Seither sind Pudel in Frankreich selten geworden, weil sie aus Angst in die Bundesrepublik ausgewandert sind, wo sie Gehsteige mit Kot verschmutzen und sich bei arglosen Pensionisten einschleichen und ihnen die letzten Haare vom Kopf fressen. Der Anspruch, Pudel als Fleischlieferanten erfunden zu haben sorgt jedoch für nachhaltige Spannungen zwischen Frankreich und Korea. Die hierzu geäußerte Vermutung von George W. Bush, es existiere ein Dreieck des Bösen zwischen Frankreich, Korea und den Pudeln wurde von der UNO als lächerlich zurückgewiesen.


Ein weiterer unbedeutender Zwischenfall ereignete sich im Pudelkrieg 1531-1540.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso