Prof. James Wilson, MD

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Serviervorschlag des Artikels

Diesen Artikel bitte warm und an kalten Tagen, am besten mindestens mit einem abgeschlossenen Bachelor of Science in Biologie, Pharmazie, Medizin oder Chemie geniessen. Abgang ohne Vorbildung etwas glatt, bei entsprechenden Kenntnissen aber capral im Geschmack und fruchtig nebenbei.

Zur Person

Wilson an einer legèren Charity in Los Angeles

Prof. h.c. James Wilson, MD, geboren am 2.9.1958 nahe Princeton, NJ, ist ein US-amerikanischer Star-Onkologe. Er war und ist massgeblich an der Beschreibung von pseudo-hämato-sarko-neoplastischen Huis-Körperchen, welche in histologischen Schnitten von kleinzelligen Karzinomen imponieren, beteiligt. Er erforscht ausserdem die Wirkung von Endothelinen auf sekundäre Metabolite des Tumor-Stoffwechsels und die veränderte Signaltransduktion in aberranten Zellen. Seine Leistungen brachten ihm 2007 den mit 250'000 Dollar dotierten Striver-Lidman-Preis in der Kategorie Onkologie ein. Seine Forschungsgruppe ist am Princeton Plainsboro Hospital beheimatet. Dazugehörige Stallungen mit zahlreichen Ziegenpopulationen befinden sich im Plainsboro Township.

Ferner wurde der Diagnostiker Gregory House erst durch eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Wilson am Princeton Plainsboro der breiteren Öffentlichkeit bekannt.

Der Modellorganismus, der seine Forschung in Gang setzte: Die Hausziege, Capra aegagrus hircus

Biographie

James Wilson wuchs nahe Princeton vorwiegend in Trenton auf, nachdem seine Eltern, die im Gastgewerbe arbeiteten, ihr Restaurant in Philadelphia schliessen mussten und die Gelegenheit erhielten, ein kleineres Lokal in Trenton zu eröffnen. Sein Grossvater, bei dem Wilson einen Grossteil seiner Sommermonate in der Kindheit verbrachte, war Schaf- und Ziegenhirte und produzierte seinen eigenen Käse. Nach der High School bewarb sich Wilson mit Bestnoten an der Harvard sowie der Johns Hopkins University. Er wurde schliesslich von beiden akzeptiert, doch entschied er sich für die Johns Hopkins, da Wilson in Baltimore nicht ganz so weit von seiner geliebten Familie und den angeschlossenen Ziegen und Schafen entfernt war.

Wilson lebte fortan in einer Wohngemeinschaft zusammen mit seinem späteren Schützling, Gregory House, sowie einem afrikanischen Schamanen, V'hanu Ol'Ko'Bhnunu, der einen Kräuterladen im Südteil der Stadt unterhielt. Im Laufe des Studiums konnte Wilson durch sein intuitives Wesen ein Asperger-Syndrom sowie eine Inselbegabung bei V'hanu Ol'Ko'Bhnunu feststellen. Er half diesem, eine sinnvolle Beschäftigung zu finden und spies ihn mit Büchern zu Synthesen der Organischen Chemie, woraufhin V'hanu Ol'Ko'Bhnunu ein Underground-Labor aufbauen konnte. Produziert wurden auf Wunsch seines wehleidigen Mitbewohners Haus vor allem Hydrocodon (Vicodin), aber auch Unmengen an Capronsäure, welche Wilson zur hauseigenen Seifenproduktion verwendete.

Durch die strikt gehaltene Seifenhygiene und ein ambitioniertes Lernverhalten schaffte es Wilson, alle Studienjahre als Bester abzuschliessen. Er erhielt ein Forschungsstipendium von Pfizer (das die Firma mittlerweile bereuen dürfte, siehe unten) und begann am Princeton Plainsboro zuerst bei der Gruppe um Prof. Alex Haydn seine Arbeit zur Systematik der Onkogene voranzutreiben. Immer wieder folgten hochbeachtete Arbeiten und schliesslich wurde ihm ehrenhalber nach der Entdeckung des wichtigen Signalmoleküls Corleonin, einem Stoffwechselprodukt der Godfather-2,5-Kinase, der Professortitel ehrenhalber im jungen Alter von 26 Jahren zuteil. Seine Ausbildung zum Onkologen schloss er bereits im Alter von 28 Jahren ab, da er vor allem abends forschte und den Tag für seine Patienten opferte, und wurde ein Jahr später zum jüngsten Chefarzt in der Geschichte der Klinik für Onkologie gewählt.

Das oft gehörte Gerücht, Wilson hätte an der McGrill-Barbecue University in Montreal studiert, ist eindeutig falsch und liegt begründet in einem miserabel recherchierten Zeitungsartikel der Chicago Tribune aus dem Jahr 1995.

Nach dem Studium gab es vor allem zwei Schwerpunkte in seinem Leben: drei gescheiterte Ehen, welche immer wieder in Versöhnungen und Zweitscheidungen endeten einerseits, und seiner aufopferungsvollen Arbeit als Arzt und Forscher im Bereich der Onkologie andrerseits. Diesen Konflikt drückte er im Buch "Das Schaf in mir - der Pfad zur grünen Weide" aus.

Die Grossherzigkeit Wilsons findet nicht zuletzt Ausdruck in seinem Engagement für wohltätige Anlässe. In Kampagnen jüngerer Zeit waltet er auch als Botschafter für die Ziegenwirtschaft und versucht in Schulen, den Kontakt zwischen Kindern und Ziegen auf Bauernhöfen zu fördern. Er wirbt dabei auch für die Qualität und Sicherheit der Ziegenmilch und verweist dabei auf die in New Jersey 2007 aus noch unklaren Gründen ausgebrochene Verseuchung von Kuh- und Schafmilch, einem sehr unglücklichen Unfall, welcher zum Zurückziehen aller lokalen Milchprodukte von Kühen und Schafen führte und die Verkaufszahlen von Ziegenmilchprodukten als Folge in den nächsten zwei Jahren um 9800% steigerte.

Clinical training

Wilson wurde seit Karrierbeginn bereits fünf Mal (1989, 1993, 1994, 2002, 2009) mit dem Preis für den Kliniker des Jahres des Princeton Plainsboro ausgezeichnet. Daher ist er ein gefragter Mentor. Gerne greift er unausgereiften Talenten unter die Arme, in denen er grosses Potential erkennt. So auch dem zuvor eher unscheinbaren und chaotischen Gregory House, MD, den er unter seine Fittiche nahm. Im Rahmen seines Trainings bei Wilson konnte House sein Potential entfalten und sich neue Fertigkeiten aneignen. Wilson gab viel Wissen an ihn weiter, das House nun tagtäglich dazu einsetzen kann, Menschenleben nach Wilson-Methodik zu retten. Wilson kann nämlich auch nicht überall sein; also ist es wichtig, dass von ihm ausgebildete Ärzte wenigstens einen Bruchteil seiner Brillianz den Patienten entgegenbringen können.

Revolutionierung der Forschung

Grundkenntnisse

lat. capra = die Ziege

capral, capro- = von der Ziege abstammend, auf die Ziege bezogen


Wilson war der erste Forscher, der für die Untersuchung seiner Fragestellungen die Ziege als Modellorganismus verwendete. Er konnte somit die Ära der sogenannten capro-basierten Medizin einläuten. Nebenbei entschlüsselte er das Genom der Ziege: Er fand heraus, dass dabei bestimmte Gene, welche für Proteinexpression im Gyrus cinguli kodieren, zu 98% mit der bestimmter Menschen übereinstimmen. Diese Subgruppen von Menschen waren der breiten Bevölkerung empirisch schon lange als "olle Zicken" bekannt.

Da Tierversuche mit Ziegen im Rahmen der Krebsforschung eine Neuheit darstellten, musste das Team um Wilson ganze 3 Jahre harte Verhandlungen mit Ethikkommissionen führen, um die Arbeiten realisieren zu können. Da Wilson aber theoretisch sowie praktisch an erkrankten Tieren elegant zeigen konnte, dass dann auch später sämtliche transgene Ziegen geheilt würden und auch nicht getötet werden müssten, wurde die Arbeit bewilligt. Nebenbei wurde er von der Tierschutzorganisation PETA mit dem AnimalLifetime Award ausgezeichnet, dem Preis für den ersten tiergerechten Tierversuch bzw. ersten Tierversuch, den Tiere überlebt haben.

Die Washington Post berichtete im meistgelesenen Artikel des Monats Januar des Jahres 2009 vom Verschwinden von Versuchstieren sowie das spätere Auftauchen von Ziegenfleisch mit nachgewiesenermassen identischer DNA in einer Gourmet-Restaurantkette. Vom Institute of capral-based human Oncology Research des Princeton Plainsboro wird eine Stellungnahme diesbezüglich abgelehnt.

CaproPharm

2010 liess Wilson die Firma CaproPharm eintragen, welche sich auf die Entwicklung von monoklonalen Antikörpern capraler Abstammung spezialisiert hat und diese nun gegen viele Formen von Tumorerkrankungen entwickelt. Ebenfalls im Handel ist das Medikament Alcaprone, ein allosterischer Modulator der Godfather-2,5-Kinase, das die Rückfälligkeit von mafiösen Verbrechern nach Entlassung senken soll. Der Wirkmechanismus besteht in erster Linie in einer massiven Steigerung des Harndranges bei mafiösen Absichten, was diese Handlungen nach neusten Studien statistisch signifikant im Vergleich zu einem Placebo (auch als Gesetzgebung bekannt) um 250% senken soll.

Warum sind diese Medikamente bereits 2 Jahre nach Entwicklung auf dem Markt zugänglich?

Grösstenteils liegt das daran, dass Alcaprone von der US-Regierung stark subventioniert und irgendwie auch dubioserweise auf den Markt geschleust wurde, um die nationale Sicherheit zu erhöhen. Als Gefälligkeit wurde Wilson gegen die äusserst kooperative Verhaltensweise im Rahmen des Alcaprone-Marketings die überprüfungsfreie Marktzulassung von capralen Antikörpern zugesichert. Andere Pharmakonzerne wie Pfizer oder Sanofi-Aventis haben bereits Einspruch erhoben. Die FDA lehnt eine Stellungnahme ab.


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