Philosophieunterricht: Unterschied zwischen den Versionen

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* Der Laberer. Er hat zu jeder mentalen Blähung jedes Philosophen (z.b. [[Immanuel Kant]]) etwas zu sagen, fängt allerdings erst an zu denken, nachdem er redet.
 
* Der Naturwissenschaftler. Er denkt logisch, was im totalen Widerspruch zum Philosophieunterricht steht. Er macht sich nicht die Mühe, die unverständlichen Texte zu verstehen, denn er weiß, es geht nicht. Stattdessen vertreibt er sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen und Flugtests von Papierfliegern. Eine gute Note braucht er nicht, da er Ethik sowieso nicht einbringt.
 
* Der Naturwissenschaftler. Er denkt logisch, was im totalen Widerspruch zum Philosophieunterricht steht. Er macht sich nicht die Mühe, die unverständlichen Texte zu verstehen, denn er weiß, es geht nicht. Stattdessen vertreibt er sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen und Flugtests von Papierfliegern. Eine gute Note braucht er nicht, da er Ethik sowieso nicht einbringt.
* Der Normalo. Er sitzt im Ethikunterricht, hätte gerne eine gute Note, versucht sich zu bemühen, aber scheitert am selben Problem wie der Naturwissenschaftler.
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# Tritt Punkt 2 mal nicht in Kraft, so hat der Lehrer trotzdem Recht (und seien die mentalen Blähungen noch so groß), da er der Lehrer ist!
 
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# Grundsätzlich nie auf die Frage des Lehrers eingehen!
 
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# Gesellschaftsspiele wie Skat, Schach oder Autorennen auf Papier sorgen für Spannung!
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# Nimm' dir Zeit für Hausaufgaben, die Ethikstunden sind lang genug!
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# Frage dich nie nach dem Sinn und Zweck, es könnte dich irre machen!
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# Es wird nicht hineininterpretiert, sondern herausgelesen (im Normalfall zwischen den Zeilen)!
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Version vom 17. November 2006, 11:24 Uhr

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Der Philosophieunterricht wurde von Pädagogen und Philosophen erfunden. Er ist die Strafe für alle Schüler, die keiner staatlich anerkannten christlichen Kirche angehören.


Die Schüler im Philosophieunterricht

Ein Philosophiekurs setzt sich aus mehreren Schülertypen zusammen.

  • Der Laberer. Er hat zu jeder mentalen Blähung jedes Philosophen (z.b. Immanuel Kant) etwas zu sagen, fängt allerdings erst an zu denken, nachdem er redet.
  • Der Naturwissenschaftler. Er denkt logisch, was im totalen Widerspruch zum Philosophieunterricht steht. Er macht sich nicht die Mühe, die unverständlichen Texte zu verstehen, denn er weiß, es geht nicht. Stattdessen vertreibt er sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen und Flugtests von Papierfliegern. Eine gute Note braucht er nicht, da er Ethik sowieso nicht einbringt.
  • Der Normalo. Er sitzt im Ethikunterricht, hätte gerne eine gute Note, versucht sich zu bemühen, aber scheitert am selben Problem wie der Naturwissenschaftler.


Die 15 Goldenen Regeln für den Philosophieunterricht

  1. Nie die Meinung des Mitschülers akzeptieren!
  2. Der Lehrer hat IMMER Recht!
  3. Erst reden, dann denken!
  4. Kein Satz ohne Ausdrucksfehler!
  5. Immer mindestens fünf Fremdwörter im falschen Kontext benutzen!
  6. Haare lang wachsen lassen!
  7. Tritt Punkt 2 mal nicht in Kraft, so hat der Lehrer trotzdem Recht (und seien die mentalen Blähungen noch so groß), da er der Lehrer ist!
  8. Ohren auf Durchzug schalten: Verblödungsgefahr und Gehirnblutungsgefahr!
  9. Der Schüler hat immer unrecht.
  10. Ist Punkt 9 mal nicht der Fall, so hat der Schüler den Lehrer missverstanden, da ja immernoch Punkt 2 gilt!
  11. Grundsätzlich nie auf die Frage des Lehrers eingehen!
  12. Gesellschaftsspiele wie Skat, Schach oder Autorennen auf Papier sorgen für Spannung!
  13. Nimm' dir Zeit für Hausaufgaben, die Ethikstunden sind lang genug!
  14. Frage dich nie nach dem Sinn und Zweck, es könnte dich irre machen!
  15. Es wird nicht hineininterpretiert, sondern herausgelesen (im Normalfall zwischen den Zeilen)!

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