Pfannenkatze

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... und ab in die Pfanne!

Die Pfannenkatze kommt in Asien und auch in weiten Teilen Nordamerikas (Cinatown) vor. Sie ist sehr scheu und liebt die Einsamkeit des Asiatischen Weidelandes. Sie wird ca. 60 cm lang und erreicht das stattliche Gewicht von bis zu 300 kg. In weiten Teilen Asiens sind sie jedoch vom Aussterben bedroht. Das ist auf Jackie Chan zurückzuführen der aus den Nasenhaaren der Pfannenkatze Teppiche webt. Der Name Pfannenkatze ist von Jackie erfunden, da man um ihre Nasenhaare zu bekommen die Katze erst eine 3/4 Stunde dünsten muss.

Sie hat einen für den Mitteleuropäer unerwartet würzigen Geschmack und wird traditionell mit Gemüse der Saison serviert. Die Pfannenkatze wird übrigens nicht ausgenommen, sondern mit allen Innereien zubereitet. Der Koch macht den Tieren daher vor dem Abbrühen einen Einlauf, damit sie sich selbst entleeren. Dann werden sie lebend ins heiße Wasser gegeben, damit sie sich besser häuten lassen. In der Pfanne werden sie scharf angebraten und dann in einem Stück im eigenen Saft durchgeschmort.


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