Peter Fox: Unterschied zwischen den Versionen

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Perry Baigorrys [[Eltern]] sind nicht bekannt, weshalb er auch als Waisenkind bezeichnet werden kann (aus journalistischer Sicht).
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===Leben===
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Peter Fox kam 1971 als Sohn einer französischen Baskin zur Welt. In seiner Kindheit begann er, Blockflöte und Klavier zu spielen, und war Waldhornbläser im Schönower Posaunenchor. Aus seinem Spitznamen Foxi, den er wegen seiner roten Haare erhielt, leitete er später seinen Künstlernamen ab. Er besuchte das Französische Gymnasium Berlin, schloss allerdings sein Abitur auf einer anderen Schule ab. Eine Lehre als Klavierbauer brach er ab.
  
===Kindheit===
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Er begann zunächst noch ein Studium der Musik und danach eines der Sonderschulpädagogik und Anglistik mit dem Ziel, Sonderschullehrer für Behinderte zu werden.[1]
Perry Baigorry wurde 1971 wahrscheinlich von einem Affen gebohren.
 
Nach einem Jahr in der Grund[[schule]] trat er aufgrund seiner ungewöhnlich hohen Stimme einem [[Mädchen]]chor bei. Nach mehreren Jahren [[Mobbing]]s auf dem [[Gymnasium]] in [[Frankreich]] beschloss Baigorry, sich einer [[Hormon]]behandlung zu unterziehen. Das benötigte [[Geld]] wurde von seinem Sponsor Martin Jondo gestifftet, der in Baigorry keinen Tenor mehr sah, sondern einen Sopran. Nach 3 Jahren (als die Behandlung endlich anschlug) wurden ihm die Nebenwirkungen klar: Durch die Hormone wurde ein Teil seines Kleinhirns so geschädigt, dass die Bewegung der rechten Gesichtshälfte nicht mehr möglich war.
 
  
Die tiefe [[Stimme]], die Baigorry erhalten sollte, erhielt er zwar, doch diese wurde aufgrund von zahlreichen Joints "rauchig".
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Ende 2001 erlitt Peter Fox eine Gesichtslähmung aufgrund einer Virusinfektion, die nicht rechtzeitig erkannt wurde und somit auch heute noch Auswirkungen in Form einer leichten Lähmung der rechten Gesichtshälfte hat.[2] Peter Fox ist seit 1998 einer der Sänger der Reggae/Dancehall-Gruppe Seeed und arbeitet seit 2007 auch als Solokünstler. Am 1. November 2007 wurde der Track Fieber, den er zusammen mit K.I.Z. singt, als Hörprobe auf seiner MySpace-Seite veröffentlicht. Im September 2008 erschien, unter dem Titel Stadtaffe, sein erstes Soloalbum[3], das im Februar 2009 Platz 1 der deutschen Albumcharts erreichte. Es wurde komplett deutschsprachig eingespielt und zusammen mit Monk und DJ Illvibe produziert.[3] Außerdem wirkten zwei Schlagzeuger und das Babelsberger Filmorchester mit, welche Melodien, Harmonien und Riffs beisteuerten. Die Vorab-Single Alles neu erschien im August 2008.[3]
  
===Der Weg zu Banaroo===
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Neben seiner Arbeit bei Seeed hatte er auch einige Gastauftritte bei anderen Künstlern, zum Beispiel in den Liedern Marry Me von Miss Platnum und Rodeo von Sido.
Durch die ungewöhnliche Stimme und seinem Aussehen wurde Baigorry zu einem der 50 Hintermänner ausgewählt. Die Statistenfunktion erkannte Peter Fox erst später, woraufhin dieser dann auch ausstieg.
 
  
===Solokariere===
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Seit Winter 2008 begleitet die US-amerikanische Trommlergruppe „Cold Steel“ Fox bei seinen Tourneen[4].
Nach dem Ausstieg entschied sich Peter Fox zu einer Solo[[karriere]], die er mit seinem ersten [[Album]] "Stadtäffchen" startete. Es wurde komplett auf Niederländisch eingespielt und zusammen mit Hulk und DJ Libelle produziert. Neben seiner [[Arbeit]] bei Banaroo hatte er auch einige Gastauftritte bei anderen Künstlern, z. B. in den Liedern Marry You von Miss Platnum und Rodeeeeeo von [[Bushido]]. Somit konnte Peter Fox durch seine Gastauftritte Erfahrung  sammeln und der Wechsel fiel nicht sonderlich schwer.
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Am 13. Februar 2009 vertrat Fox mit seiner dritten Singleauskopplung Schwarz zu Blau das Bundesland Berlin beim Bundesvision Song Contest 2009 und erreichte den ersten Platz.[5] Am 21. Februar 2009 erhielt er den Musikpreis Echo in der Kategorie „Hip-Hop/Urban“, den Echo-Kritikerpreis sowie – gemeinsam mit The Krauts – den Preis als „Produzent des Jahres“.[6] Im Juni 2009 führte er Regie für das Musikvideo seiner Background-Sängerin Miss Platnum zu ihrer Single „She Moved In“.
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Anfang Juli 2009 berichtete Fox dem Schweizer Magazin „Sonntag“, er beende seine Solo-Karriere nach dem Festival-Sommer 2009, unter anderem, da ihm der Rummel um seine Person zu groß werde.[7] In einem Interview auf seiner Internetseite stellt Fox jedoch nochmals klar: „[...], das war immer so geplant. Ich mach eine Platte und dann machen wir mit SEEED weiter.“ Am 25. und 26. August 2009 gab er in Berlin zwei Abschiedskonzerte als Solokünstler. [8] Seit Anfang 2010 steht er mit Seeed wieder im Studio.
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Peter Fox lebt in Berlin-Kreuzberg, das ihm auch bereits häufig als Inspiration zu seinen Texten diente.
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==Auftritte==
 
==Auftritte==

Version vom 5. Oktober 2010, 15:32 Uhr

Peter Fox (geb. Peter Koks* 3. September 1971 in Alkatraz (San Francisco); bürgerlich Perry Baigorry; alias Be-nuff und E.T. Fox) ist ein deutscher Schlager- und HipHop-Musiker und einer der fünfzig Hintermänner der Band Banaroo.

Leben

Unser Peter!

Leben

Peter Fox kam 1971 als Sohn einer französischen Baskin zur Welt. In seiner Kindheit begann er, Blockflöte und Klavier zu spielen, und war Waldhornbläser im Schönower Posaunenchor. Aus seinem Spitznamen Foxi, den er wegen seiner roten Haare erhielt, leitete er später seinen Künstlernamen ab. Er besuchte das Französische Gymnasium Berlin, schloss allerdings sein Abitur auf einer anderen Schule ab. Eine Lehre als Klavierbauer brach er ab.

Er begann zunächst noch ein Studium der Musik und danach eines der Sonderschulpädagogik und Anglistik mit dem Ziel, Sonderschullehrer für Behinderte zu werden.[1]

Ende 2001 erlitt Peter Fox eine Gesichtslähmung aufgrund einer Virusinfektion, die nicht rechtzeitig erkannt wurde und somit auch heute noch Auswirkungen in Form einer leichten Lähmung der rechten Gesichtshälfte hat.[2] Peter Fox ist seit 1998 einer der Sänger der Reggae/Dancehall-Gruppe Seeed und arbeitet seit 2007 auch als Solokünstler. Am 1. November 2007 wurde der Track Fieber, den er zusammen mit K.I.Z. singt, als Hörprobe auf seiner MySpace-Seite veröffentlicht. Im September 2008 erschien, unter dem Titel Stadtaffe, sein erstes Soloalbum[3], das im Februar 2009 Platz 1 der deutschen Albumcharts erreichte. Es wurde komplett deutschsprachig eingespielt und zusammen mit Monk und DJ Illvibe produziert.[3] Außerdem wirkten zwei Schlagzeuger und das Babelsberger Filmorchester mit, welche Melodien, Harmonien und Riffs beisteuerten. Die Vorab-Single Alles neu erschien im August 2008.[3]

Neben seiner Arbeit bei Seeed hatte er auch einige Gastauftritte bei anderen Künstlern, zum Beispiel in den Liedern Marry Me von Miss Platnum und Rodeo von Sido.

Seit Winter 2008 begleitet die US-amerikanische Trommlergruppe „Cold Steel“ Fox bei seinen Tourneen[4].

Am 13. Februar 2009 vertrat Fox mit seiner dritten Singleauskopplung Schwarz zu Blau das Bundesland Berlin beim Bundesvision Song Contest 2009 und erreichte den ersten Platz.[5] Am 21. Februar 2009 erhielt er den Musikpreis Echo in der Kategorie „Hip-Hop/Urban“, den Echo-Kritikerpreis sowie – gemeinsam mit The Krauts – den Preis als „Produzent des Jahres“.[6] Im Juni 2009 führte er Regie für das Musikvideo seiner Background-Sängerin Miss Platnum zu ihrer Single „She Moved In“.

Anfang Juli 2009 berichtete Fox dem Schweizer Magazin „Sonntag“, er beende seine Solo-Karriere nach dem Festival-Sommer 2009, unter anderem, da ihm der Rummel um seine Person zu groß werde.[7] In einem Interview auf seiner Internetseite stellt Fox jedoch nochmals klar: „[...], das war immer so geplant. Ich mach eine Platte und dann machen wir mit SEEED weiter.“ Am 25. und 26. August 2009 gab er in Berlin zwei Abschiedskonzerte als Solokünstler. [8] Seit Anfang 2010 steht er mit Seeed wieder im Studio.

Peter Fox lebt in Berlin-Kreuzberg, das ihm auch bereits häufig als Inspiration zu seinen Texten diente.

Auftritte

2009 vertrat Peter Fox mit seiner dritten Singleauskopplung "Aus schwarz wird blau" das Land Berlin beim Eurovision-Songcontest. Er verkleidete sich als füllige Frau mit grausiger Stimme und wurde unter dem Decknamen "Peter M. Fox" auf die Bühne gestellt. Peter Fox erzielte mit einem 403. Platz und damit den bisher größten Erfolg für Deutschland, und ist einen Platz besser als Timbuktu.

Die sämtlichst ausverkauften Konzerte werden meistens durch Zoologen, Psychologen oder Tierforschern besucht. Peter Fox, der mit 12 Liedern bis zu 2h spielen muss, füllt seine Auftritte meistens mit Liedern seiner alten Band Banaroo, in denen er mehr als 50 Leute auf einmal spielt, oder er trommelt auf seiner Drum eine halbe Stunde lang. Für Psychologen ist der Fall der Schizophrenie klar. Peter Fox, der denkt er sei eine Band aus 50 Leuten, ist außerdem ein Paradoxon für sich. Während er sich selbst Fox nennt, verhält er sich wie ein Affe.

Probleme, Drogen und Sucht

Die als "Ape-Effekt" bezeichnete Krankheit hat auch Peter Fox erwischt. Er selbst hält sich für einen Affen und hat auch dementprechende Verhaltensweisen. Peter Fox ist süchtig nach Bananen und allen krummen Dingern, die einer Banane ähnlich sind.

Familie

Peter Fox plant, mit seinem ehemaligen Gönner Bob Marley ein Kind zu kriegen. Beide haben sich schon für den Namen entschieden: "Hans Cow". Sein Lebensgefährte äußerte sich zuversichtlich, das Peter Fox' weibliche Hormone und seine Spermien ein Kind zeugen können.

Auszeichnungen

Peter Fox wurde zusammen mit Banaroo für mehrere Preise nominiert, gewann aber bisher keinen.


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