Penisneid

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Ich glaub ich seh vor lauter Buchstaben die Wörter nicht mehr?!?
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Hey, es gibt ein kleines Problem!
Der Artikel ist ja eigentlich schon recht gut. Aber was ist das für ein Chaos?

Es wird Zeit, dass hier mal jemand aufräumt. Wie wäre es, wenn Du, lieber Leser, das erledigen würdest? Setze bitte Absätze, eventuell Überschriften, gegebenenfalls Aufzählungszeichen mit * oder # oder reduziere zu große Abstände zwischen den Texten. Kurz: Mach den Artikel übersichtlich und angenehm zu lesen!

Danach kannst Du die Markierung entfernen (also das {{F}} ) und hast eine gute Tat vollbracht. Danke.

Penisneid (nicht zu verwechseln mit "Penis-Night" - die Nacht der Penanten) tritt auf wenn ein BMW-Fahrer einen anderen BMW-Fahrer an der Ampel abzieht. Da bei Türken ein BMW ein Statussymbol für die Größe des männlichen Geschlechtsteiles ist, gilt ein langsamer BMW auch als kurzer Schwanz. Natürlich wird der vermeintliche Verlierer neidisch auf den schnellen BMW seines Gegners (verständlich, size matters) und verliert sich darauf im sogenannten Penisneid.

Allerdings kann man Penisneid auch ein bisschen wissenschaftlicher definieren. Penisneid kann nämlich grammatikalisch zweierlei bedeuten:

Die Wirtschaft reagiert: Mittlerweile gibt es das Spezialmesser im Tchiboregal.

a) entweder ist "Neid" hier akkusativisch gebraucht. Dann ist es der Neid des Lümmliträgers auf den Lümmli eines anderen.

b) oder "Neid" ist hier genitivisch gebraucht, dann ist es der Neid des Lümmli selber.

Wann ein Lümmli neidisch werden kann, ist nicht abschließend aufzählbar. Er kann neidisch werden, wenn er

a) einen größeren Lümmli sieht und sich defizitär fühlt oder

b) sieht, wie seine Spielwiese gerade von jemand anderem abgegrast wird.

Penisneid hat immer ein ziemlich schweres Trauma aus dem Besuch eines Gymnasium der Trapistenmönche oder Zisterzienser zur Ursache und kann mit Psychotherapie vom Psychologen verschlimmert werden.


Neid auf den Besitz eines Penis führt immer öfter zu Penisraub. Der Raubgedanke reift einige Zeit in der neidischen penislosen Mitbürgerin, die zumeist aus dem engsten familiären Umfeld des zu beraubenden Penisträgers kommt. Ausgelöst wird der Drang, dem Partner das "beste Stück" abzuschneiden fast immer durch eine oder wiederholte Verirrungen in Bezug auf die einseitig eingebildete Monogamie. Dann denkt Sie: "Das will ich nicht, dass andere Freude an deinem Penis haben." Aus diesem Neid auf die Freuden der Freundinnen des Freundes heraus verzichtet die Freundin (oder Ehefrau, oder Wasauchimmer) auf ihre eigene Feude und beraubt den Mann seiner Männlichkeit.
Hierzu wurde in der Vergangenheit oft auf irgendwelche Küchenmesser zurückgegriffen, die eigentlich eine andere Bestimmung hatten. Brot- Kartoffel- Tomaten- oder Käsemesser haben da oft schwerste Verletzungen verursacht. Mit der Häufung von Penisabtrennungen reagiert jetzt ein namhafter Kaffeeröster auf diesen Bedarf und bringt ein spezielles Penismesser auf den Markt.


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