Pauke: Unterschied zwischen den Versionen

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Süddeutsches [[Wald]]tier, ähnelt einer [[Beutelratte]]. Im Unterschied dazu hat es eine sehr dehnbare [[Haut]], was dazu führt, dass es immer wieder von [[Menschen]] aufgeblasen und als Musikinstrument missbraucht wird, indem sie mit Stöcken draufklopfen. Denn dann ruft es immer "Bommm" und "Bumm", was den Menschen gefällt. Viele Pauken scheinen sich mittlerweile daran gewöhnt, manche sogar eine sexuelle Gefälligkeit dafür entwickelt zu haben.
 
Süddeutsches [[Wald]]tier, ähnelt einer [[Beutelratte]]. Im Unterschied dazu hat es eine sehr dehnbare [[Haut]], was dazu führt, dass es immer wieder von [[Menschen]] aufgeblasen und als Musikinstrument missbraucht wird, indem sie mit Stöcken draufklopfen. Denn dann ruft es immer "Bommm" und "Bumm", was den Menschen gefällt. Viele Pauken scheinen sich mittlerweile daran gewöhnt, manche sogar eine sexuelle Gefälligkeit dafür entwickelt zu haben.
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Erfahrungsgemäß sind viele Pauken nicht in Stimmung, weder für Dings noch für Bumms. Häufig müssen sie durch leichte Schläge in Stimmung gebracht werden, was ebenso häufig zu Verstimmung führt. Hierzu verwendet der Paukenstimmer eine [[Stimmgabel|Gabel]]. Damit schaufelt er sein [[Mittagessen]] bis zur völligen Sättigung in seine Beißluke. Die Stimmgabel eignet sich auch dazu, zum Zwecke der Kontaktaufnahme anderen sanft ins [[Hinterteil]] zu piksen, aber davon soll ein anderer Artikel handeln.
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Zwischen Bespannung, Verspannung, Entspannung und Handentspannung besteht irgendein Zusammenhang, den die Pauke auf geniale Weise gleichzeitig herstellen und wieder trennen kann. Leider ist die Paukenforschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen, die ihr weder passen noch sonderlich bequem sind. Deshalb kommt die Forschung auch nicht voran.
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Weltweit bekannt ist die [[Schlagzeug|Standpauke]], eine wahlweise fröhlich-lustig motivierende Ansprache an untergebene Sklaven, Hofhunde und Einzeller oder auch ein ohne jegliche technische Hilfe, frei im Raum schwebende Pauke. Letzteres ist bislang in freier Wildbahn zwar noch nicht beobachtet worden, existiert jedoch nach Überzeugung vieler Beutelratten ganz bestimmt. In diesem Zusammenhang wird die Standpauke als standfest, wetterfest und völlig zweckfrei beschrieben.
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==Berühmte Pauken==
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*[[Petra Pau]]-Ke: Da es sich auf der Grundlage von §192, 193 des Strafgesetzbuches verbietet, irgendeinen Zusammenhang herzustellen zwischen der öffentlichen Äußerungen der Person und der Klangfarbe eines Schlaginstrumentes, hat an dieser Stelle jedwede ehrverletzende Beleidigung zu unterbleiben. Aus diesem Grund kann auch kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen der Tonalität ihrer Stimme, ihrer politischen Meinungsäußerung oder ihrer Körperform mit dem betreffenden Gegenstand, da auch dies beleidigend und echt voll gemein wäre.
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*[[Paul Breitner|Pauke Breitner]]: fälschlicherweise häufig “Paule“ genannt. Warum, weiß aber keiner. Der heißt aber nicht so. Basta.
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==Die Pauke in der Hochkultur==
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Eingang in die ernste Musik fand die Pauke als ein Zeugnis deutscher Hochkultur verfasst wurde. Bereits im Jahre 1726 komponierte der deutsch-schweizer Käse [[Tony Marshall]] die Ode „Heute hauen wir auf die Pauke“. Mit diesem Opus besiegelte er nicht nur den Untergang der Inka sondern sorgte auch das Abschmelzen der Polkappen sowie das Aussterben des Säbelzahntigers. Heerscharen von Schulkindern labten sich seitdem an dem Auswurf geistigen Atemwegssekrets. Bereits die Anfangszeilen der Ode beflügelte die Fantasie zahlreicher Serienmörder und Kinderschänder:
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Wie die Wissenschaftler der Universität [[Buxtehude]] nachwiesen, konnten zahlreiche Patienten allein durch mantraartiges, stundenlanges Wiederholen dieser Zeilen von ekelhaften Erkrankungen wie Plattfüßen, schmutzigen [[Hemd|Hemdkragen]] und [[Geld|Geldnot]] geheilt werden. Warum dies so war, behält die Wissenschaft mal wieder für sich.
  
 
→ Siehe auch ''[[Oratorium für 91 Pauken, op.2]]''
 
→ Siehe auch ''[[Oratorium für 91 Pauken, op.2]]''
 
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Version vom 17. Januar 2018, 10:48 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 06.05.2015

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Auch trotz dieses üblichen beliebigen Tierzeugs ist die Vorstellung eines Wesens mit gespannter Haut, das die Leute so gern schlagen schon ein halbwegs guter Ansatz, nur weiter wurde daraus nichts gemacht.

Pauke, der/die.

Süddeutsches Waldtier, ähnelt einer Beutelratte. Im Unterschied dazu hat es eine sehr dehnbare Haut, was dazu führt, dass es immer wieder von Menschen aufgeblasen und als Musikinstrument missbraucht wird, indem sie mit Stöcken draufklopfen. Denn dann ruft es immer "Bommm" und "Bumm", was den Menschen gefällt. Viele Pauken scheinen sich mittlerweile daran gewöhnt, manche sogar eine sexuelle Gefälligkeit dafür entwickelt zu haben.

Stimmung

Erfahrungsgemäß sind viele Pauken nicht in Stimmung, weder für Dings noch für Bumms. Häufig müssen sie durch leichte Schläge in Stimmung gebracht werden, was ebenso häufig zu Verstimmung führt. Hierzu verwendet der Paukenstimmer eine Gabel. Damit schaufelt er sein Mittagessen bis zur völligen Sättigung in seine Beißluke. Die Stimmgabel eignet sich auch dazu, zum Zwecke der Kontaktaufnahme anderen sanft ins Hinterteil zu piksen, aber davon soll ein anderer Artikel handeln.

Bespannung

Zwischen Bespannung, Verspannung, Entspannung und Handentspannung besteht irgendein Zusammenhang, den die Pauke auf geniale Weise gleichzeitig herstellen und wieder trennen kann. Leider ist die Paukenforschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen, die ihr weder passen noch sonderlich bequem sind. Deshalb kommt die Forschung auch nicht voran.

Varianten

Weltweit bekannt ist die Standpauke, eine wahlweise fröhlich-lustig motivierende Ansprache an untergebene Sklaven, Hofhunde und Einzeller oder auch ein ohne jegliche technische Hilfe, frei im Raum schwebende Pauke. Letzteres ist bislang in freier Wildbahn zwar noch nicht beobachtet worden, existiert jedoch nach Überzeugung vieler Beutelratten ganz bestimmt. In diesem Zusammenhang wird die Standpauke als standfest, wetterfest und völlig zweckfrei beschrieben.

Berühmte Pauken

  • Petra Pau-Ke: Da es sich auf der Grundlage von §192, 193 des Strafgesetzbuches verbietet, irgendeinen Zusammenhang herzustellen zwischen der öffentlichen Äußerungen der Person und der Klangfarbe eines Schlaginstrumentes, hat an dieser Stelle jedwede ehrverletzende Beleidigung zu unterbleiben. Aus diesem Grund kann auch kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen der Tonalität ihrer Stimme, ihrer politischen Meinungsäußerung oder ihrer Körperform mit dem betreffenden Gegenstand, da auch dies beleidigend und echt voll gemein wäre.
  • Pauke Breitner: fälschlicherweise häufig “Paule“ genannt. Warum, weiß aber keiner. Der heißt aber nicht so. Basta.

Die Pauke in der Hochkultur

Eingang in die ernste Musik fand die Pauke als ein Zeugnis deutscher Hochkultur verfasst wurde. Bereits im Jahre 1726 komponierte der deutsch-schweizer Käse Tony Marshall die Ode „Heute hauen wir auf die Pauke“. Mit diesem Opus besiegelte er nicht nur den Untergang der Inka sondern sorgte auch das Abschmelzen der Polkappen sowie das Aussterben des Säbelzahntigers. Heerscharen von Schulkindern labten sich seitdem an dem Auswurf geistigen Atemwegssekrets. Bereits die Anfangszeilen der Ode beflügelte die Fantasie zahlreicher Serienmörder und Kinderschänder:

Heute hau'n wir auf die Pauke, Ja wir machen durch bis morgen früh. So ein Tag so schön wie heute, Ist für uns die beste Medizin.

Wie die Wissenschaftler der Universität Buxtehude nachwiesen, konnten zahlreiche Patienten allein durch mantraartiges, stundenlanges Wiederholen dieser Zeilen von ekelhaften Erkrankungen wie Plattfüßen, schmutzigen Hemdkragen und Geldnot geheilt werden. Warum dies so war, behält die Wissenschaft mal wieder für sich.

→ Siehe auch Oratorium für 91 Pauken, op.2


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