Patrick Helmes

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Patrick Helmes (in Expertenkreisen auch Der weiße Ailton) ist eine deutsch-rheinische Strafraumpalme, die derzeit an den Elfmeterpunkten der 1.Fußball-Bundesliga herumlungert.

Karriere

Mitten in den kölschen Karneval 1984 hineingeboren, fand der kleine Patrick bereits im Alter von wenigen Tagen großen Gefallen daran, den besoffenen Funkemariechen, die nach einer Alkoholvergiftung durch die Entbindungsstation torkelten, in den Ausschnitt zu glotzen, was ihn weit mehr erfreute, als sämtliche körperliche Aktivitäten. Diese Tendenz setzte sich weiter fort und so lernte Helmes erst mit 7 Jahren, zu stehen, mit 10 zu sprechen und machte seine ersten Schritte im Alter von 14 Jahren. Somit stand schon früh fest: Fast alle Berufe dieser Welt würden Helmes gnadenlos überfordern. Auch für die Berufe der Allerfaulsten wie Lehrer oder Sekretär kam er aufgrund seines geringen Wortschatzes nicht in Frage.
Blieb nur noch eine Stelle als Fußballspieler. So wurde Helmes in seinem Heimatverein zunächst als Torwart eingesetzt, was aber fehlschlug, da er nur bewegungslos in der Tormitte stand und nicht mal in der Lage war, gegnerische Stürmer mit einem schlauen Spruch zu irritieren. Da die Jugendmannschaften allerdings noch ohne Abseitsregel spielten, kam Helmes' Jugendtrainer auf die grandiose Idee, den jungen Patrick als Stürmer einzusetzen. Dabei stellte sich Helmes gar nicht mal schlecht an und erarbeitete sich bald den Ruf als lebende Tipp-Kick-Figur. Er stand stets am selben Fleck, doch kam mal ein Ball in seine Reichweite, haute er ihn unhaltbar ins Tor, ohne sein Standbein auch nur zu bewegen. So verpflichtete ihn bald der 1. FC Köln, die zu dieser Zeit dringend nach einem Nachfolger für den ebenso faulen Toni Polster suchten.
Zunächst saß Helmes dort nur auf der Ersatzbank, was ihm von der Veranlagung her auch deutlich mehr zusagte, aber als Christoph Daum Trainer wurde, schwang er sich zum Stammspieler auf, was daran lag, dass Helmes durch seine Spielweise immer den Elfmeterpunkt verdeckte, der Daum sonst immer zu seinen Drogenfantasien zurückbrachte. Nachdem Helmes nun das ein oder andere Mal getroffen hatte, wollte ihn plötzlich fast jeder Klub der Bundesliga haben. Völlig überraschend wechselte Helmes zu dem Klub, der seinem Wohnsitz am nächsten war, nämlich Bayer Leverkusen. Da Helmes bereits in seiner Kindheit gerne Zweiter im Schaukelpferdvoltigieren geworden war, schien er prädesteniert für diese Aufgabe.
In Leverkusen angekommen begann Helmes, Tore am Fließband zu schießen, da er in Stefan Kießling einen optimalen Sturmpartner gefunden hatte. Der rannte nämlich mit dem Ball über den gesamten Platz, wenn nötig auch zweimal, bestritt dabei ca. 150 Zweikämpfe gegen sämtliche Spieler der gegnerischen Mannschaft, um dann schließlich im Strafraum angekommen einen Schwächeanfall zu erleiden und umzukippen. Hierbei kam Helmes ins Spiel, der den Ball wenn nötig unter Kießlings Trikot hervorholte, ihn mit einem gezielten Schuss ins Tor zu donnern und anschließend aufgrund dieses enormen Kraftaufwands ebenfalls zusammenzubrechen. Das ging solange gut, bis er selbst dazu zu faul war und seitdem mit Liegestuhl und Sonnenbrille bewaffnet im gegnerischen Strafraum liegt und Comis seines großen Idols Garfield durchblättert.

Spielweise

Trivia


Linktipps: Faditiva und 3DPresso