Pappel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stamm ist aufrecht. Das hat er von seinem Vater gelernt. Die Borke ist rau und die Rinde köhler als bei anderen Baumtypen.
 
Der Stamm ist aufrecht. Das hat er von seinem Vater gelernt. Die Borke ist rau und die Rinde köhler als bei anderen Baumtypen.
 
Aber manchmal ist die auch glatt. Zum Beispiel, wenn kein Winterdienst an der Pappel ist. Pappeln haben Stempelblüten, was sich sehr lustig anhört, da ein Stempel ja im Büro liegt normalerweise und nicht im Wald.
 
Aber manchmal ist die auch glatt. Zum Beispiel, wenn kein Winterdienst an der Pappel ist. Pappeln haben Stempelblüten, was sich sehr lustig anhört, da ein Stempel ja im Büro liegt normalerweise und nicht im Wald.
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Warum man aus Pappeln Papier schnitzt, wenn sowieso schon Blätter an den Ästen hängen ist nicht bewiesen. Anscheint schreibt es sich nicht gut auf grün.
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Die Blätter mancher Pappeln sind herzförmig. Ein Zeichen, dass sie geliebt werden wollen, oder mit den Eichen "Bube raus" spielen.
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Manche Pappeln haben eiförmige Blätter, aber da kräht kein Hahn und Huhn nach. Der Blattstiel der Pappel ist lang, so dass sie bei jedem mikrigen scheiß Windzug meinen sie müssten rumzappeln wie Michael Jackson am elektrischen Stuhl.
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== Holz ==
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Das Holz der Pappel ist sehr weich. Die Äste fallen schon auf die Straße wenn man nur einen Tischtennisball auf die Baumkrone wirft, ach Quatsch, die fallen doch schon um wenn man die anguckt. Wer sein Auto trotzdem unter der Pappel abstellen möchte, kann ja immernoch am nächsten Tag zu Fuß gehen. Pappelholz hat einen sehr hohen Zellulosenanteil. Was das auch immer ist, es hört sich so an, als müsste sich die Pappel mit dem lateinischen Mist wichtig machen. Pappelholz ist sehr biegsam. Wenn sie sich entwurzelt kommt sie wie ein Bummerang zurück und pflanzt sich wieder ein. So flüchtet sie mal eben locker vor einer Überdosis Sturm.
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Die Rinde ist aus Rinde.

Version vom 29. Juli 2009, 20:48 Uhr

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Eine Pappel (Mehrzahl:Pappls, lat.Pappelappap!) ist eine Gattung in der Familie der "Schmalhansgewächsen" und ist somit offizielles Mitglied der Familiefamilie der "Zappelphillipkräutern". Wer sehr gerne mal den Baum treffen möchte, oder eine Autogrammstunde haben will, der kann ihn im Norden der USA besuchen kommen oder in Eurasien zu einer Tasse "Holunderkaffee". Pappeln mögen es gerne feucht und sind deshalb oft an Flussufern um dort mal für ein paar Minuten die Wurzeln ins Wasser zulegen. Eine Pappel ohne Wasser wird schnell trocken und geht total kaputt.

Pappelholz ist für die Verwendung eines Kaminfeuers so nützlich wie ein Stopschild im Berufsverkehr von Kalkutta. Aus dem Holz der Pappel gewinnt man Papier und nichts anderes, oder bastelt sich ein paar krumme Skistöcke. Aber normalerweise gewinnt man Papier aus der Pappel. Man stellt einfach ein Kopiergerät in die Pappel und drückt auf "OK".

Habitus und Geschlechterverteilung

Pappeln können etwas was nicht viele Bäume können. Sie sind im Sommer grün und im Winter nicht. Die Wuchshöhe beträgt 0 Meter, wenn man Stamm und Baumkrone nicht mitzählt. Zählt man beides dazu, so ist sie mit Sicherheit höher als 0 Meter. Der Stamm ist aufrecht. Das hat er von seinem Vater gelernt. Die Borke ist rau und die Rinde köhler als bei anderen Baumtypen. Aber manchmal ist die auch glatt. Zum Beispiel, wenn kein Winterdienst an der Pappel ist. Pappeln haben Stempelblüten, was sich sehr lustig anhört, da ein Stempel ja im Büro liegt normalerweise und nicht im Wald.

Blätter

Warum man aus Pappeln Papier schnitzt, wenn sowieso schon Blätter an den Ästen hängen ist nicht bewiesen. Anscheint schreibt es sich nicht gut auf grün. Die Blätter mancher Pappeln sind herzförmig. Ein Zeichen, dass sie geliebt werden wollen, oder mit den Eichen "Bube raus" spielen. Manche Pappeln haben eiförmige Blätter, aber da kräht kein Hahn und Huhn nach. Der Blattstiel der Pappel ist lang, so dass sie bei jedem mikrigen scheiß Windzug meinen sie müssten rumzappeln wie Michael Jackson am elektrischen Stuhl.

Holz

Das Holz der Pappel ist sehr weich. Die Äste fallen schon auf die Straße wenn man nur einen Tischtennisball auf die Baumkrone wirft, ach Quatsch, die fallen doch schon um wenn man die anguckt. Wer sein Auto trotzdem unter der Pappel abstellen möchte, kann ja immernoch am nächsten Tag zu Fuß gehen. Pappelholz hat einen sehr hohen Zellulosenanteil. Was das auch immer ist, es hört sich so an, als müsste sich die Pappel mit dem lateinischen Mist wichtig machen. Pappelholz ist sehr biegsam. Wenn sie sich entwurzelt kommt sie wie ein Bummerang zurück und pflanzt sich wieder ein. So flüchtet sie mal eben locker vor einer Überdosis Sturm. Die Rinde ist aus Rinde.


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