Paarhufer

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 07.01.2011)

Der Paarhufer ist ein geselliges Lebewesen. Der Paarhufer hat seinen Namen durch einen Übersetzungsfehler des großen Naturforschers Sing di An, welcher das Leben des gemeinen Paarrufers zum ersten Mal in den Jahren 1970 bis 1979 dokumentieren konnte.

Merkmale des Paarhufers

Die männlichen Paarhufer sehen meist äußert ungepflegt auch. Man erkennt an den Bäuchen, dass diese Lebewesen für die Mast gedacht sind. Neben der reichhaltigen Zufuhr von flüssigem Brot (aka Hopfenblütentee) brauchen die Männchen dieser Spezies mindestens ein halbes Schwein pro Tag, um die regelmäßige Produktion von Eiweiß in den unteren Bauchdrüsen aufrecht zu erhalten. Während der Nahrungsaufnahme kann man auch immer wieder die herrlichen Grunz-Geräusche vernehmen, welche den Paarhufer außerhalb der Paarungszeit noch unattraktiver machen.

Im Gegensatz zu den Männchen sind die Weibchen von Natur aus hübsch. Zwar gibt es auch hier Ausnahmen, wenn ein Weibchen sich permanent einem Männchen angeschlossen hat und dessen Nahrungsaufnahme-Riten übernommen hat. Doch meist sind die Weibchen auf vegetarische Kost angewiesen, um die schlanke Form aufrecht zu erhalten, welche für die Männchen eine solche Verlockung darstellt. Manches Weibchen übertreibt es jedoch im Darstellungserhalt und telefoniert regelmäßig mit einem gewissen Ulf durch ein seltsam anmutendes Porzelan-Telefon.

Paarung des Paarhufers

Die Männchen dieser Spezies sind meist einzelgängerisch und zurückhalten. Erst zur Paarungszeit, welche jederzeit ausbrechen kann, werden sie aktiv. Zumeist verbringen Paarhufer ihre Zeit in abgedunkelten Höhlen, Swingerclubs genannt, in welchen sie sich mit bunten Feder fremder Vögel schmücken und so auf vorbeikommende Paare warten. Traut sich dann ein Paar der Gattung in die Nähe eines einzelnen Männchens, wird dieses sofort angesprungen und zur Kopulation gedrängt. Meist werden weitere Paarhufer von diesem Schauspiel angelockt, welche dann neugierig zusehen oder ebenfalls an diesem Schauspiel teilnehmen.

Die Weibchen der Paarhufer sind gegenüber den Männchen sehr scheu und müssen mit speziellen Rufen (daher der korrekte Name "Paarrufer") oder kleinen Geschenken in die Höhlen gelockt werden. Meist jedoch ist es ein Männchen, welchem das Weibchen gehört, welches für diese Lockungen verantwortlich ist. Die Initiative geht nur selten von den Weibchen aus.

Paarhufer können in unterschiedlicher Konstellation auftreten. Es können mehrere Männchen auf einem Weibchen sein, wie auch mehrere Weibchen auf einem Männchen sein können (siehe auch Dreier). In seltenen Fällen treffen sich gleichviele Männchen wie Weibchen.

Soziale Verhaltensweise des Paarhufers

Nach der Paarung erfolgt meist eine Liegezeit zwischen 6 und 12 Monaten, in welcher die Weibchen zwischen einem und sechs Jungen austragen. Nach dem Wurf ist das Weibchen für die Aufzucht der Jungen allein verantwortlich und muss auch noch das dominante Männchen versorgen. Dieses bedankt sich für die entgegen gebrachte Aufmerksamkeit mit regelmäßigen Streicheleinheiten beim Weibchen, dessen Haut sich dabei stets verfärbt. Wenn das Männchen keinen Bock mehr auf sein Weibchen hat, sucht es sich in den Swinger-Clubs neues Material oder besamt weitere Weibchen in irgendwelchen Hinterhof-Gassen.


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