Paarhufer: Unterschied zwischen den Versionen

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(Paarhufer)
(Soziale Verhaltensweise des Paarhufers)
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Die Männchen dieser Spezies sind meist einzelgängerisch und zurückhalten. Erst zur Paarungszeit, welche jederzeit ausbrechen kann, werden sie aktiv. Zumeist verbringen Paarhufer ihre Zeit in abgedunkelten Höhlen, Swingerclubs genannt, in welchen sie sich mit bunten Feder fremder Vögel schmücken und so auf vorbeikommende Paare warten. Traut sich dann ein Paar der Gattung in die Nähe eines einzelnen Männchens, wird dieses sofort angesprungen und zur Kopulation gedrängt. Meist werden weitere Paarhufer von diesem Schauspiel angelockt, welche dann neugierig zusehen oder ebenfalls an diesem Schauspiel teilnehmen.
 
Die Männchen dieser Spezies sind meist einzelgängerisch und zurückhalten. Erst zur Paarungszeit, welche jederzeit ausbrechen kann, werden sie aktiv. Zumeist verbringen Paarhufer ihre Zeit in abgedunkelten Höhlen, Swingerclubs genannt, in welchen sie sich mit bunten Feder fremder Vögel schmücken und so auf vorbeikommende Paare warten. Traut sich dann ein Paar der Gattung in die Nähe eines einzelnen Männchens, wird dieses sofort angesprungen und zur Kopulation gedrängt. Meist werden weitere Paarhufer von diesem Schauspiel angelockt, welche dann neugierig zusehen oder ebenfalls an diesem Schauspiel teilnehmen.
  
Die Weibchen der Paarhufer sind gegenüber den Männchen sehr scheu und müssen mit speziellen Rufen (daher der korrekte Name "Paarrufer") oder kleinen Geschenken in die Höhlen gelockt werden. Meist jedoch ist es ein Männchen, welchem das Weibchen gehört, für diese Lockungen verantwortlich. Die Initiative geht nur selten von den Weibchen aus.
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Die Weibchen der Paarhufer sind gegenüber den Männchen sehr scheu und müssen mit speziellen Rufen (daher der korrekte Name "Paarrufer") oder kleinen Geschenken in die Höhlen gelockt werden. Meist jedoch ist es ein Männchen, welchem das Weibchen gehört, welches für diese Lockungen verantwortlich ist. Die Initiative geht nur selten von den Weibchen aus.
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Paarhufer können in unterschiedlicher Konstellation auftreten. Es können mehrere Männchen auf einem Weibchen sein, wie auch mehrere Weibchen auf einem Männchen sein können (siehe auch [[Dreier]]). In seltenen Fällen treffen sich gleichviele Männchen wie Weibchen.
 
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Version vom 6. Januar 2011, 20:16 Uhr

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 06.01.2011)

Der Paarhufer ist ein geselliges Lebewesen. Der Paarhufer hat seinen Namen durch einen Übersetzungsfehler des großen Naturforschers Sing di An, welcher das Leben des gemeinen Paarrufers zum ersten Mal in den Jahren 1970 bis 1979 dokumentieren konnte.

Soziale Verhaltensweise des Paarhufers

Die Männchen dieser Spezies sind meist einzelgängerisch und zurückhalten. Erst zur Paarungszeit, welche jederzeit ausbrechen kann, werden sie aktiv. Zumeist verbringen Paarhufer ihre Zeit in abgedunkelten Höhlen, Swingerclubs genannt, in welchen sie sich mit bunten Feder fremder Vögel schmücken und so auf vorbeikommende Paare warten. Traut sich dann ein Paar der Gattung in die Nähe eines einzelnen Männchens, wird dieses sofort angesprungen und zur Kopulation gedrängt. Meist werden weitere Paarhufer von diesem Schauspiel angelockt, welche dann neugierig zusehen oder ebenfalls an diesem Schauspiel teilnehmen.

Die Weibchen der Paarhufer sind gegenüber den Männchen sehr scheu und müssen mit speziellen Rufen (daher der korrekte Name "Paarrufer") oder kleinen Geschenken in die Höhlen gelockt werden. Meist jedoch ist es ein Männchen, welchem das Weibchen gehört, welches für diese Lockungen verantwortlich ist. Die Initiative geht nur selten von den Weibchen aus.

Paarhufer können in unterschiedlicher Konstellation auftreten. Es können mehrere Männchen auf einem Weibchen sein, wie auch mehrere Weibchen auf einem Männchen sein können (siehe auch Dreier). In seltenen Fällen treffen sich gleichviele Männchen wie Weibchen.


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