Optimist: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese Sprüche will keiner hören, denn die meisten normalen Menschen haben nur das Feierabendbier im [[Kopf]] und wollen bei der [[Arbeit]] nicht motiviert werden. | Diese Sprüche will keiner hören, denn die meisten normalen Menschen haben nur das Feierabendbier im [[Kopf]] und wollen bei der [[Arbeit]] nicht motiviert werden. | ||
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Optimisten wollen nicht wahrhaben, dass niemand motivierte Menschen braucht und dass die [[Welt]] im Grunde scheiße ist, und dass das wiederum eigentlich nicht schlimm ist, weil die Welt seit ca. 1200000000 Jahren gut damit zurechtkommt. | Optimisten wollen nicht wahrhaben, dass niemand motivierte Menschen braucht und dass die [[Welt]] im Grunde scheiße ist, und dass das wiederum eigentlich nicht schlimm ist, weil die Welt seit ca. 1200000000 Jahren gut damit zurechtkommt. | ||
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== Fazit == | == Fazit == | ||
Version vom 23. September 2012, 01:51 Uhr
Ein Optimist (lat.: Homo Happykus) ist jemand, der die Grausamkeit und die unendliche Sinnlosigkeit allen Lebens einfach nicht verstehen will und sich seine Kraft zum Leben aus einer bislang unbekannten Quelle zieht. Meistens glauben diese Menschen an etwas, dass sich "Gott" nennt, oder an etwas vergleichbares.
Inhaltsverzeichnis
Frühkindliche Auslöser
Die frühen Auslöser für späteren Optimismus sind u.a.:
- Eine glückliche Kindheit
- Viel Elternliebe (zählt zum oben genannten)
- Dem Propagandasender "KIKA" Glauben schenken
- Der schon in der Kindheit ausgereifte Glaube an Einhörner, Pumuckl, den Mann im Mond und den ganzen anderen Dreck.
Typisches Verhalten
Optimistische Menschen stören den Arbeitsfluss ihrer Umwelt meistens durch aufmunternde und anspornende Sprüche wie "Du kannst das!" oder "Ich zähl auf dich!" oder auch "Kopf hoch!" (der Klassiker) Diese Sprüche will keiner hören, denn die meisten normalen Menschen haben nur das Feierabendbier im Kopf und wollen bei der Arbeit nicht motiviert werden. Ist ja auch logisch, schließlich werden sie ja nicht fürs Glücklichsein bezahlt.
Weltbild
Optimisten wollen nicht wahrhaben, dass niemand motivierte Menschen braucht und dass die Welt im Grunde scheiße ist, und dass das wiederum eigentlich nicht schlimm ist, weil die Welt seit ca. 1200000000 Jahren gut damit zurechtkommt.
Der moderne Optimist glaubt an die Schönheit und den Sinn des Schaffens, dabei gibt es Filme wie "Terminator", "Rambo" oder auch "SAW", die eindrucksvoll beweisen, wie geil es ist, etwas geschaffenes wieder zu zerstören. Wieso der Optimist immer der Trottel sein will und alles zerstörte wieder aufbaut, bleibt für Ottonormalmensch weiterhin fraglich.
Fazit
Optimistische Leute sind Menschen, die niemand haben will, die wir aber alle brauchen. Denn ohne diese Spezies wäre die Welt wohl schon mehrmals am Ar*** gewesen. Diese gutmütigen Trottel der Evolution sichern den Fortbestand der großartigsten Rasse im Universum seit den Ewoks fort, und dafür sollte man ihnen dankbar sein. Denn es gilt: Für den Optimisten ist das Glas halb voll, für den Pessimisten halb leer. Der Realist verdrückt sich beizeiten, damit er nicht abwaschen muss.
