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Oliver Pocher

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Vorlage:1 Oliver Pocher, mit vollem Namen Oliver Detlef Pocher (* 18. Februar 1978 auf der Neverland Ranch) ist ein deutscher Laiendarsteller zahlreicher B-Movies.

Lebenslauf

Als Kind wuchs der Sohn eines Landwirtes und einer Angoraziege in ärmlichen Verhältnissen auf. Seine Kindheit war geprägt von der strengen religiösen Erziehung der Mutter. Nach deren Tod lebte Pocher bei seinem Vater Dieter und zog nach Sankt Pauli, einem Stadtteil von Hamburg. Als Pocher aufgrund mangelnder Leistungen von der Hauptschule flog, versuchte er sich in verschiedenen Jobs; unter anderem in der Glaubensgemeinschaft Schwule Jehovas, wo er Wachturm-Latexpräservative und Erwachet-Viagras mit Kirschgeschmack verteilte und für schwule Freier von Tür zu Tür die Missionarsstellung hielt. Wegen des hohen Wertes, der dem Erreichen eines Orgasmus beim seinem Job beigemessen wird, kommt es häufig dazu, dass er zahlreichen Sexualpartnern einen Orgasmus vortäuschte. Daraus entwickelte er früh sein Interesse für die Schauspielerei.

Er warb sich für mehrere Nebenrollen und versuchte sich als Laiendarsteller in der Vergnügungs- und Unterhaltungsindustrie zu behaupten. Obwohl er sich bemühte, fehlten ihm letztendlich zwei wesentliche Voraussetzungen dafür: Zum einem die finanziellen Mittel, die er hauptsächlich von der Bundesanstalt für Arbeit bezog und zum anderen Talent. Im Jahr 1998 wurde er von dem slowakischen WirrWarr-Fotografen Sascha Paule in Köln entdeckt und es wurden Fotos von ihm angefertigt.

Ein Jahr später gab er in Knüppelhart sein Leinwanddebüt und innerhalb von kurzer Zeit entwickelte sich Pocher zum Juwel der schwulen Pornoindustrie. Obwohl er nur bei schwulen Produktionen tätig war, bezeichnete er sich früher selbst als heterosexuell. Seitdem er aber erfahren hat, dass seine frühere Geliebte Daniel Küblböck ein Mann ist, erkannte er seine wahre sexuelle Neigung.

2000 wirkte er in Jens Sommers Der Pocher und sein Locher und Blond fickt gut mit. Der große Durchbruch gelang Oliver 2001 mit dem Fetischfilm Pocher poppt sich durch, der weltweit mehr als 5 Euro einspielte. Kritiker bemängelten die schlechte Ausstattung Pochers. Mit seinem gerade einmal 8 mm langes Glied gilt er als Deutschlands kleinster größter Lümmel. Pocher poppt - Jetzt erst recht, Mein Lümmel und mein Kümmel und 8 mm lang festigten in den Folgejahren seinen Ruf als neuer Publikumsliebling. 2003 fing er heimlich wieder eine Beziehung mit Daniel Küblböck an, die aber daran scheiderte, dass Pocher ein zu kleines Glied besitzt.

Seit Mai 2005 ist Oliver mit dem 97-jährigen Rentner Lorenzo verlobt. Aus Liebe zu ihm produziert er die Doku Soap "Rentner Pocher", die zwischen Mai und Septmeber 2005 in drei Sendestaffeln auf 9Live ausgestrahlt wurde. Pocher und sein Verlobter lassen sich darin rund um die Uhr von Kameras begleiten. Egal ob beim Stuhlgang, beim Zungenküssen oder beim Zehennägel schneiden – der Zuschauer ist immer hautnah dabei. Die Show, die in Österreich wegen des enorm kleinen Penis unzensiert laufen darf, macht aber auch vor dem Sex nicht Halt. Ob Pocher den Orgasmus vorgetäuscht hat, ist nicht bekannt.

Anfang Juli 2005 hatte Pocher für einen kleinen Skandal gesorgt, indem er in der 2DF-Show "Gottschalks schwule Freunde" seinen kleinen Lümmel rausholte. Als niemand was erkennen konnte, zog er über die Transenkönigin Maria Carey her und bespritze sie mit seinem Saft. Dafür hagelte es Lob und Bewunderung von den Medien und von Gottschalk. Gottschalk selbst kommentierte die Sache folgend: Das tangiert mich peripher.

Aufgrund der Belästigung eines Rentner bei einer Jede Wette...-Sendung am 22. Januar 2005 (Du siehst ganz schön geil aus für dein Alter.) reichte diese nach der Sendung Klage auf 25.000,– € Schmerzensgeld ein. Trotz einer Telefonsexpreisvergünstigung durch Pocher, die er später in seiner Sendung wiederholte, beharrte der Rentner auf seiner Forderung. Pocher wurde am 11. Januar 2006 vom Landgericht Hamburg zur Zahlung von Schmerzensgeld in Höhe von 6,- Euro verurteilt. Der Richter hatte ein Nachsehen für seinen Mikropenis.

Filmographie

Auszeichnungen

Goldener Palmwedel

  • 2000: Bestes Kleid, Beste Kuss-Szene
  • 2002: Beste Selbstbefriedigungs-Szene
  • 2005: Bester Homosexueller
  • 2006: Realistischste Lendenbruch-Szene bei einer Nahaufnahme

Duftende Himbeere

  • 1999: Kleinstes Glied
  • 2000: Kleinstes Glied
  • 2001: Schlechtestes Deutsch, Kleinstes Glied
  • 2002: Kleinstes Glied
  • 2003: Kleinstes Glied
  • 2004: Schlechtestes Drehbuch, Kleinstes Glied
  • 2005: Meistfurzender Pornofilm
  • 2005: dümmster Pornofilm

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