Nicolas Sarkozy: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nicolas Sarkozy''' oder auch '''Niklas Sarkotzy''' ist ein kleines Imbissgericht, welches sich zwar offiziell an das einfache Volk richtet; in Wahrheit aber nur in [[Frankreich|französischen]] [[Diverses:Elithepanther|Elitekreisen]] und - trotz des teilweise recht hohen Fettgehaltes - auch von [[Carla Bruni|Topmodels]] vernascht wird. Entstanden ist es aus der Sendung Starkoch?-Sie! des deutschen Unterschichtensenders [[RTL2|RTL3-1]]; wo es das Siegergericht eines gewissen Niklas Klein darstellte. Hauptbestandteil sind ungarische Presswürste, ein auf einem [[Rassistischer Toaster|rassistischem Toaster]] (manchmal auch Sarko-Phag genannt) knusprig gebräunten Stück [[Toast|labberiges Weißbrot]] und italienisches Beigemüse, meist in [[Magersucht|Bohnenform]].
  
'''Nicolas Sarkozy''' (*[[20. April]] 1953 in [[Paris]]) ist ein ungarisch-französischer [[Migrant]], der sich auch politisch betätigt. Ferner gilt er als Erfinder der französischen [[Gulaschkanone]]. Seit dem 14. Juli 2008 ist er übrigens Kaiser von Frankreich.
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== Entstehung ==
  
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In der [[Fernsehsehender|Fernsehsendung]] „Starkoch?-Sie!“ ging es – wie in schon in gefühlten 200 ähnlichen Formaten – darum, dass sich männliche [[Koch|Kochlöffelschwinger]] (daher auch das wirklich witzige Wortspiel Schwingerklub, welches die [[ibeshmam|Sendung]] untermalte) sich im Zubereiten von Mahlzeiten duellieren, um anschließend eine Siegprämie einzustreichen. Dieses Format war aber im wahrsten Sinne des Wortes ausglutscht, und [[Schreibblockade|deshalb mussten sich die Intendanten eine Modifikation ausdenken]].
  
== Kindheit und Jugend ==
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Und sie kam! Es wurde beschlossen, dass von nun an das lästige Geld für eine [[Hauptseite/Stupid Contest|Jury]] gespart, und stattdessen – ähnlich wie (leider) erfolgreichen Formaten wie [[DSDS-Syndrom|DSDS]] – die Zuschauer entscheiden zu lassen, und zwar per [[Telefonitis|Telephon]] auf sündteueren Hotlines, im Internet am [[Wahlcomputer]] oder per Briefwahl mit einer [[Postkarte]]. Da man vom Fernseher das [[Richter Alexander Hold|Gericht]] allerdings nicht probieren kann und sich der Sender auch nicht um [[Geruchsfernsehen]] bemüht hatte, entscheiden neben der Qualität des Aussehens auch die [[Benutzer:JuliusHermann|Wortgewandtheit]] der Kanditaten. Aber das Auge isst bekanntlich ja auch mit...
Sarkozy wurde als neuntes von 17 Kindern im Glockenturm von [[Notre Dame]] geboren. Seine Eltern waren ungarische [[Einwanderer]] ohne Französischkenntnisse und Aufenthaltsgenehmigung, die Ungarn zur Zeit der Zwergenverfolgung verlassen mussten.
 
  
Da sich die Sarkozys vor den französischen Behörden im nur einen Meter hohen Glockenturm verstecken mussten, resultierte dies in einer weiteren Steigerung der enormen [[Kleinwüchsigkeit]] der Sippe. Nicolas ist mit seinen stolzen 98 Zentimetern immerhin das größte Kind der Familie.
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Niklas Klein setzte alle seine Trümphe ein. Er zog seine junge [[Tochter]] in den <s>Wahl</s> Preiskampf, welche durch einen gewissen „[[Knut|Ist die aber süß]]“-Faktor bestach, auch da sich aus Niklas und Starkoch?-Sie! die Worte „Nicolas Sarkozy“ formte, und hielt einige kleine [[Rede]]n.
  
Als Nicolas 18 Jahre alt war, bekam die Familie Sarkozy eine uneingeschränkte Aufenthaltserlaubnis. Nicolas und seine Geschwister durften den Glockenturm zum ersten Mal in ihrem Leben verlassen und fanden sich in einer ihnen fremden Welt wieder. Die durch die Jahre in [[Dunkelheit]] entstandene unnatürliche Blässe der Haut ist Sarkozy bis heute geblieben. Trotz allem lebte sich Sarkozy schnell in dieser neuen Umgebung ein und verdiente schon bald sein erstes Geld als Mitglied einer Freakshow auf den hiesigen Jahrmärkten.
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Dumm nur, dass er sein eigentliches Teilnahmegericht, Hähnchenmedaillons mit Bechamelsoße auf Pfifferlingen, aus [[Nervosität]] aufgegessen, und er mit seiner [[Brotzeit]], den oben genannten Dingen, antreten musste. Es gelang ihm aber locker diese Schwächen zu verbergen, und die Tatsache, dass sein Gericht der „Kost“ bei [[McDonalds]] noch am nächsten kam, ließ ihn gewinnen. Die Sendung kam ja auf einem Privatsender...
  
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Seinen Sieg führte er darauf zurück, das sein [[Verlobungsring]], welchen er als Glückbringer sah, ihm in das italienische Beigemüse gefallen war, und daher wird das Gericht standardmäßig mit dem [[Langeweile|immer gleichen Verlobungsring]] serviert, wodurch der Preis natürlich enorm nach oben getrieben wird. Wichtig ist bei dem Gericht ebenfalls, dass eventuelle schwarze Stellen, sogeanntes [[Gesindel]], schnellstens entsorgt werden, am besten in [[Paris|einem brennendem Auto]] oder einem [[Strom|Hochspannungsstromkasten]].
  
== Studium und politische Laufbahn ==
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Eine Abartigkeit des Gerichtes ist in Gourmetkreisen seit neustem der [[Renner]] - das sogenannte « Merkozy ». Bei dem « Merkozy » handelt es sich um eine Abwandlung des französisch-ungarischem Minipresswürstchens. Gerüchten zufolge geht der Ursprung des « Merkozy » nicht auf Niklas Klein zurück, sondern auf die deutsche Kanzlerin und Urmutter des Presswüstchens aus [[Ostdeutschland]], [[Angela Merkel]], zurück. Anlässlich eines Gipfeltreffens fand Angie ein einsames kleines Presswürstchen vor sich auf dem Teller und peppelte es auf, in dem sie es mit Sauerkraut garnierte und das ganze in einer schwarz-gelben Tunke ertränkte. Dieses verabreichte sie dann dem Zipfelkollegen, äh – Gipfelkollegen, Berlustoni. Leider zeigten sich in kürzester Zeit die Folgen von Don [[Berlusconi]]'s Allergie: kackbraune Haarfarbe, Sonnenstudioteint der sich vor [[Dieter Bohlen]]'s Fiesage nicht verstecken muss, Machogehabe à la Al Cappucino. Seit diesem Zwischenfall, geniessen Regierungschefs mit empfindlichen Darmtrakt den « Merkozy » nur mit Vorsicht.
Als Nicolas genug Geld angespart hatte, kaufte er sich einen Schulabschluss im Nobelkaufhaus [[Lafayette]] und schrieb sich an der Universität ein. Sarkozy studierte zunächst Geschichte (in dieser Zeit entflammte seine Bewunderung für [[Napoleon]]), bevor er zur Politik wechselte (auch hier hieß das Vorbild Napoleon). Sein Vorbild verehrend machte Sarkotzi es sich zur Lebensaufgabe, das  fancosische Reisch zu führen.
 
  
Aufgrund seiner geringen Körpergröße fiel Sarkozy nie in den Vorlesungen auf, was ihm enorme Vorteile in Bezug auf Prüfungs[[betrug]] brachte. Er machte einen hervorragenden Abschluss und trat im August 1980 der französischen [[SPD]] bei.
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== Siehe nicht ==
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*[[Franzosé]]
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*[[Kärcher]]
  
Um sich finanziell während seines Studiums über Wasser zu halten, jobbte er nebenher als Clown namens Ronald für eine rot-gelbe amerikanische Fast-Food-Kette.
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{{DEFAULTSORT:Sarkozy, Nicolas}}
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[[Kategorie:Schweinefresser]]
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[[Kategorie:Klein, dumm und hässlich noch dabei]]
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
  
== Kandidatur zum französischen Präsidenten ==
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[[kamelo:Nicolas Sarkozy]]
[[Bild:Sarko.jpg|framed|Wahlplakat]]
 
Nachdem sich Sarkozy (oder "Sacki" wie ihn seine [[Feind]]e liebevoll nennen) durch verschiedene Äußerungen einen Namen bei der französischen Oberschicht gemacht hatte, beschloss er für das Amt des "Imperators aller Hackfressen" zu kandidieren. Aufgrund seiner zahlreichen Wahlversprechen ([[Baguette]] für alle, fünf Kaffeepausen täglich, Wiedereinführung der Todesstrafe) hat Sarkozy nach aktuellen Erkenntnissen gute Chancen, den derzeitigen Präsidenten [[Jacques Chirac]] nach dessen 50-jähriger Regentschaft abzulösen.
 
 
 
Auch seine rege Beteiligung an der Debatte um die von einer dänischen Zeitung veröffentlichten [[Mohammed]]-[[Karikatur]]en brachte Sarkozy viele Sympathien. Der bekannte Menschenrechtsaktivist [[Jean-Marie Le Pen]] kündigte bereits an, Nicolas mit allen erdenklichen Mitteln bei seinem [[Wahlkampf]] zu unterstützen.
 
 
 
 
 
== Privates ==
 
Sarkozy ist in achzehnter Ehe mit der französischen TV-Moderatorin [[Barbara Eligmann]] verheiratet.
 
Nach der Einführung der Polygamie heiratete er zudem noch Carla Bruni in neunzehnter, sowie Cecilia Ciganer in zwanzigster Ehe. (Mit Cecilia Ciganer war er in elfter Ehe schon einmal verheiratet).
 
 
 
 
 
1999 erfand Sarkozy die französische [[Gulasch]]kanone, er machte sich hierbei das Wissen seiner ungarischen Vorfahren zunutze.
 
 
 
Zusammen mit seinem Team ist Nicolas Sarkozy seit über 20 Jahren ungeschlagener Weltmeister im [[Zwergenwerfen]].
 
 
 
 
 
 
 
 
 
== Zitate ==
 
 
 
''"Frère Jacques, frère Jacques, dormez-vous, dormez-vous?"''
 
 
 
''"Isch kann gar nüscht so viél éssèn, wiè isch kotzén möschté!"
 
 
 
== Auszeichnungen ==
 
*Ehrendoktor der Universität von [[Braunau am Inn]].
 
 
 
*1. Platz beim [[Napoleon]]-Ähnlichkeitswettbewerb, noch vor Silvio Berlusconi.
 
 
 
[[Kategorie:Frankreich|Sarcozy, Nicolas]]
 
[[Kategorie:Franzosé|Sarcozy, Nicolas]]
 
[[Kategorie:Klein, dumm und hässlich noch dabei|Sarcozy, Nicolas]]
 
[[Kategorie:Herrscher|Sarcozy, Nicolas]]
 

Aktuelle Version vom 2. März 2016, 00:27 Uhr

Sarkozy.jpg

Nicolas Sarkozy oder auch Niklas Sarkotzy ist ein kleines Imbissgericht, welches sich zwar offiziell an das einfache Volk richtet; in Wahrheit aber nur in französischen Elitekreisen und - trotz des teilweise recht hohen Fettgehaltes - auch von Topmodels vernascht wird. Entstanden ist es aus der Sendung Starkoch?-Sie! des deutschen Unterschichtensenders RTL3-1; wo es das Siegergericht eines gewissen Niklas Klein darstellte. Hauptbestandteil sind ungarische Presswürste, ein auf einem rassistischem Toaster (manchmal auch Sarko-Phag genannt) knusprig gebräunten Stück labberiges Weißbrot und italienisches Beigemüse, meist in Bohnenform.

Entstehung

In der Fernsehsendung „Starkoch?-Sie!“ ging es – wie in schon in gefühlten 200 ähnlichen Formaten – darum, dass sich männliche Kochlöffelschwinger (daher auch das wirklich witzige Wortspiel Schwingerklub, welches die Sendung untermalte) sich im Zubereiten von Mahlzeiten duellieren, um anschließend eine Siegprämie einzustreichen. Dieses Format war aber im wahrsten Sinne des Wortes ausglutscht, und deshalb mussten sich die Intendanten eine Modifikation ausdenken.

Und sie kam! Es wurde beschlossen, dass von nun an das lästige Geld für eine Jury gespart, und stattdessen – ähnlich wie (leider) erfolgreichen Formaten wie DSDS – die Zuschauer entscheiden zu lassen, und zwar per Telephon auf sündteueren Hotlines, im Internet am Wahlcomputer oder per Briefwahl mit einer Postkarte. Da man vom Fernseher das Gericht allerdings nicht probieren kann und sich der Sender auch nicht um Geruchsfernsehen bemüht hatte, entscheiden neben der Qualität des Aussehens auch die Wortgewandtheit der Kanditaten. Aber das Auge isst bekanntlich ja auch mit...

Niklas Klein setzte alle seine Trümphe ein. Er zog seine junge Tochter in den Wahl Preiskampf, welche durch einen gewissen „Ist die aber süß“-Faktor bestach, auch da sich aus Niklas und Starkoch?-Sie! die Worte „Nicolas Sarkozy“ formte, und hielt einige kleine Reden.

Dumm nur, dass er sein eigentliches Teilnahmegericht, Hähnchenmedaillons mit Bechamelsoße auf Pfifferlingen, aus Nervosität aufgegessen, und er mit seiner Brotzeit, den oben genannten Dingen, antreten musste. Es gelang ihm aber locker diese Schwächen zu verbergen, und die Tatsache, dass sein Gericht der „Kost“ bei McDonalds noch am nächsten kam, ließ ihn gewinnen. Die Sendung kam ja auf einem Privatsender...

Seinen Sieg führte er darauf zurück, das sein Verlobungsring, welchen er als Glückbringer sah, ihm in das italienische Beigemüse gefallen war, und daher wird das Gericht standardmäßig mit dem immer gleichen Verlobungsring serviert, wodurch der Preis natürlich enorm nach oben getrieben wird. Wichtig ist bei dem Gericht ebenfalls, dass eventuelle schwarze Stellen, sogeanntes Gesindel, schnellstens entsorgt werden, am besten in einem brennendem Auto oder einem Hochspannungsstromkasten.

Eine Abartigkeit des Gerichtes ist in Gourmetkreisen seit neustem der Renner - das sogenannte « Merkozy ». Bei dem « Merkozy » handelt es sich um eine Abwandlung des französisch-ungarischem Minipresswürstchens. Gerüchten zufolge geht der Ursprung des « Merkozy » nicht auf Niklas Klein zurück, sondern auf die deutsche Kanzlerin und Urmutter des Presswüstchens aus Ostdeutschland, Angela Merkel, zurück. Anlässlich eines Gipfeltreffens fand Angie ein einsames kleines Presswürstchen vor sich auf dem Teller und peppelte es auf, in dem sie es mit Sauerkraut garnierte und das ganze in einer schwarz-gelben Tunke ertränkte. Dieses verabreichte sie dann dem Zipfelkollegen, äh – Gipfelkollegen, Berlustoni. Leider zeigten sich in kürzester Zeit die Folgen von Don Berlusconi's Allergie: kackbraune Haarfarbe, Sonnenstudioteint der sich vor Dieter Bohlen's Fiesage nicht verstecken muss, Machogehabe à la Al Cappucino. Seit diesem Zwischenfall, geniessen Regierungschefs mit empfindlichen Darmtrakt den « Merkozy » nur mit Vorsicht.

Siehe nicht


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