Nest: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Juli 2007, 00:11 Uhr

Ein Nest ist ein Haus aus Stroh und Scheiße.

Sie hängen oft in Bäumen rum und wurden von Federviehchern konstruiert. Dort können die Eltern dann ihre Eier ablassen. Also ihre zukünftlichen Kinder. Damit die Eier nicht aus dem Nest fallen, gibts die sogenannte Hoffnung. Die Hoffnung das kein Sturm kommt.

Ein Vogel legt zunächsterstmal seine Eier ins Nest. Dann fliegt er davon und sammelt Insekten und Kleintiere um die Blagen wenn sie denn endlich schlüpfen würden zufüttern.

Nach so und soviel Wochen schlüpfen die hässlichen Kükentiere aus der Schale und sagen :Guten Abend!....Was macht ihr denn hier!...

Die Mutter schiebt den kleinen gelben Dingern den Fraß in den Hals , damit diese nicht verhungern. Denn Küken sind noch in diesem Alter zu doof um sich die Butterbrote selbst zuschmieren. Waren die Küken nicht artig, wird die Fluglernstunde auf ein Jahr verschoben.

Bei der Fluglernphase schmeißt die Mutter ihre Kinder vom Baum. Risiko ist Risiko. Entweder sie können es oder sie können es nicht. Können die jungen Tiere fliegen, dann wünscht sich die Mutter das sie nie wieder zurückkommen. Anstatt schön zufliegen musste die nämlich die Drecksarbeit für die Blagen machen.

Die bekanntesten Nester

  • Buxtehude
  • Kleinkleckersdorf
  • Wuppertal
  • Bielefeld
  • Attendorn
  • Wipperfürth

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