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Namibia: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist ein altes Lied. Jedes Land, das halbwegs was aus sich machen will, braucht eine Art kleines Bruderland, eine kleine Version des eigenes Staates. Einen Fleck, wo man fragwürdige Gesetzesentwürfe ausprobieren, abgehalfterte Fußballspieler, die sogar für Kuwait zu schlecht sind beschäftigen oder wohin man alle unfähigen Vollasis hinschicken kann, um die Arbeitslosenquote zu drücken. So hat Großbritannien Australien, Spanien hat Mexiko, die USA den Guantanamo Bay, Frankreich ein paar Inseln, die keine Sau interessieren und sogar die Wikipedia ihre Spielwiese. So ist es selbstverständlich, dass auch ''"das coolste Land wo es gibt"'' (übereinstimmende, repräsentative Umfrage in mehreren Stuttgarter Kindergärten) ein solches Land benötigt. Und weil die Schweiz und Österreich nach damaligem Stand ohnehin bald zum deutschen Staatsgebiet werden sollten, muss Namibia seitdem als Nazistaat unter den afrikanischen Ländern herhalten und muss bis heute streng nach deutscher Kultur leben - also noch unzivilisierter als das restliche Afrika.
 
Es ist ein altes Lied. Jedes Land, das halbwegs was aus sich machen will, braucht eine Art kleines Bruderland, eine kleine Version des eigenes Staates. Einen Fleck, wo man fragwürdige Gesetzesentwürfe ausprobieren, abgehalfterte Fußballspieler, die sogar für Kuwait zu schlecht sind beschäftigen oder wohin man alle unfähigen Vollasis hinschicken kann, um die Arbeitslosenquote zu drücken. So hat Großbritannien Australien, Spanien hat Mexiko, die USA den Guantanamo Bay, Frankreich ein paar Inseln, die keine Sau interessieren und sogar die Wikipedia ihre Spielwiese. So ist es selbstverständlich, dass auch ''"das coolste Land wo es gibt"'' (übereinstimmende, repräsentative Umfrage in mehreren Stuttgarter Kindergärten) ein solches Land benötigt. Und weil die Schweiz und Österreich nach damaligem Stand ohnehin bald zum deutschen Staatsgebiet werden sollten, muss Namibia seitdem als Nazistaat unter den afrikanischen Ländern herhalten und muss bis heute streng nach deutscher Kultur leben - also noch unzivilisierter als das restliche Afrika.
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
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Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war Namibia noch ein harmonisches, friedfertiges Land. Gut, ein paar Rassenunruhen und der ein oder andere Völkermord, hin und wieder auch mal blutige Revolutionskämpfe, aber sonst wirklich ein unberührtes Stückchen Natur voller Einklang. Zu diesem Zeitpunkt nahm auch noch niemand Notiz von Namibia und allen anderen schwarzafrikanischen Ländern, schließlich war die Nachfrage nach Fensterputzern nicht sonderlich hoch. Dann fiel Deutschland aber irgendwann auf, dass fast alle anderen coolen europäischen Länder in Afrika mal munter rumkolonialisierten, was man gar nicht mitbekommen hatte, da man im deutschen Reich gerade eine angeregte Diskussion über die Legalisierung von Waschzubern als Ort der Zeugung führte. Weil Frankreich und Großbritannien alle halbwegs brauchbaren Staaten schon besetzt hatten wie Liegestühle am Swimming Pool auf Mallorca und die Deutschen von allen übrig gebliebenen Ländern noch nie etwas gehört hatten, spielten ein paar Offiziere eine Runde Dart auf die Afrikakarte, um die getroffenen Staaten als deutsche Kolonien festzulegen. Da aber keiner von ihnen wirklich geübt im Dartspielen war und vorher auch das ein oder andere ''Schöfferhofer-Grapefruite-Weizen since 1886'' geleert worden war, wurden zunächst Kanada, Neuseeland und Argentinien als Kolonialziele ausgemacht, bis schließlich nach mehreren Stunden ein Kunstschuss die Afrikakarte noch so eben am linken unteren Rand traf und so Namibia zur absoluten Opfernation sprich deutscher Kolonie machte. Immerhin blieb es nicht die einzige, weil sich einige deutsche Eroberer geschickt bei ''Kuhhandel'' gegen ihre englischen Kollegen durchsetzten, aber das ist eine andere Geschichte...
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==Geographie==
 
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==Kultur==
 
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Version vom 6. April 2010, 01:57 Uhr

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Germanistisch veranlagter Wüstenstaat Namibia

Namibiaflag.png

Wahlspruch: "Deutschland, Deutschland über alles"

Amtssprachen Deutsch, Afrikaans, oder beides gemischt sprich Englisch
Schrift Mit dem Zeigefinger im Sand
Hauptstadt Berlinhoek
Staatsoberhaupt Wechselt häufiger den Namen als die Socken
Fläche Hauptsächlich Wüste...
Einwohnerzahl 82 Millionen...ne das warn die Sandkörner
Regierungsform wird momentan noch ausgepokert
Währung Namibische Reichsmark
Nationalhymne Freiheit, Recht und Einigkeit

Namibia ist ein typischer Staat irgendwo in Afrika mit einem Namen, den alle Grundschüler und Sat.1-Comedians lustig finden. Namibia wurde einst von Deutschland kolonialisiert und gilt seitdem als Braunes Land. Und das nicht wegen der Hautfarbe der Einwohner.

Allgemeines

Es ist ein altes Lied. Jedes Land, das halbwegs was aus sich machen will, braucht eine Art kleines Bruderland, eine kleine Version des eigenes Staates. Einen Fleck, wo man fragwürdige Gesetzesentwürfe ausprobieren, abgehalfterte Fußballspieler, die sogar für Kuwait zu schlecht sind beschäftigen oder wohin man alle unfähigen Vollasis hinschicken kann, um die Arbeitslosenquote zu drücken. So hat Großbritannien Australien, Spanien hat Mexiko, die USA den Guantanamo Bay, Frankreich ein paar Inseln, die keine Sau interessieren und sogar die Wikipedia ihre Spielwiese. So ist es selbstverständlich, dass auch "das coolste Land wo es gibt" (übereinstimmende, repräsentative Umfrage in mehreren Stuttgarter Kindergärten) ein solches Land benötigt. Und weil die Schweiz und Österreich nach damaligem Stand ohnehin bald zum deutschen Staatsgebiet werden sollten, muss Namibia seitdem als Nazistaat unter den afrikanischen Ländern herhalten und muss bis heute streng nach deutscher Kultur leben - also noch unzivilisierter als das restliche Afrika.

Geschichte

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war Namibia noch ein harmonisches, friedfertiges Land. Gut, ein paar Rassenunruhen und der ein oder andere Völkermord, hin und wieder auch mal blutige Revolutionskämpfe, aber sonst wirklich ein unberührtes Stückchen Natur voller Einklang. Zu diesem Zeitpunkt nahm auch noch niemand Notiz von Namibia und allen anderen schwarzafrikanischen Ländern, schließlich war die Nachfrage nach Fensterputzern nicht sonderlich hoch. Dann fiel Deutschland aber irgendwann auf, dass fast alle anderen coolen europäischen Länder in Afrika mal munter rumkolonialisierten, was man gar nicht mitbekommen hatte, da man im deutschen Reich gerade eine angeregte Diskussion über die Legalisierung von Waschzubern als Ort der Zeugung führte. Weil Frankreich und Großbritannien alle halbwegs brauchbaren Staaten schon besetzt hatten wie Liegestühle am Swimming Pool auf Mallorca und die Deutschen von allen übrig gebliebenen Ländern noch nie etwas gehört hatten, spielten ein paar Offiziere eine Runde Dart auf die Afrikakarte, um die getroffenen Staaten als deutsche Kolonien festzulegen. Da aber keiner von ihnen wirklich geübt im Dartspielen war und vorher auch das ein oder andere Schöfferhofer-Grapefruite-Weizen since 1886 geleert worden war, wurden zunächst Kanada, Neuseeland und Argentinien als Kolonialziele ausgemacht, bis schließlich nach mehreren Stunden ein Kunstschuss die Afrikakarte noch so eben am linken unteren Rand traf und so Namibia zur absoluten Opfernation sprich deutscher Kolonie machte. Immerhin blieb es nicht die einzige, weil sich einige deutsche Eroberer geschickt bei Kuhhandel gegen ihre englischen Kollegen durchsetzten, aber das ist eine andere Geschichte...

Geographie

Kultur

Literatur

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2. Platz beim 17. Stupid Contest

Namibia ist ein Gewinner des 17. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält BrainStew den silbernen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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