Mountainbiker

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Mountainbiker sind Lebewesen, die in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun haben, als auf ihren völlig überteuerten Enduroähnlichen Maschinen durch das Gelände zu Hetzen. Man trifft sie zumeist allein im Wald und Wiesenbereich an, wo sie total durchnässt und dreckig an einem vorbeiziehen. Sie sind meistens genauso gekleidet wie Radrennfahrer, d.h. hautenge Trikots und kurze Hosen in knallbunten Farben, die bei dem vielen Schlamm nicht mehr zu erkennen sind.

Einteilung

Hobbybiker: Sind daran zu erkennen, dass sie immer die besten Materialien, Bikes und Trikots besitzen und dies jedem auf die Nase binden müssen. Eigentlich sind es meist ehemalige Lizenzbiker, die auf der Kariereleiter abgestürzt sind, und nicht wirklich einen Plan vom Biken haben.

Lizenzbiker: Sind jene, die sich mit wenig Geld durchs Mountainbikerleben quälen müssen und einmal pro Woche zu Rennveranstaltung anzutreffen sind. Außerhalb des Rennens sind sie meist nicht ansprechbar, da ihnen die Kraft zum Reden fehlt.

Singlespeeder: Sind die wenigen, aber langsam wachsenden Deppen, die auf jegliche technische Fortschritte verzichten und sich ohne Gangschaltung und Federgabel abquälen müssen. Meist sind sie die, die jeden Berg hinauf rennen und bergab stürzen, weil sie taube Hände haben.

Futter

Ziemlich unromantisch ohne Picknickkorb

Mountainbiker ernähren sich hauptsächlich von Bananen, geklauten Fruchtriegeln und Wasser, das sie in Mengen aufsaugen. Sogut wie jeder Biker freut sich über eines dieser Dinge, wenn er sie irgendwo zugesteckt bekommt.

Geschichte

Die Mountainbiker haben sich aus den Radrennfahrern herausgebildet, um jenen zu zeigen, dass man sich das Leben auch schwer machen kann. Heutzutage hat jeder Mensch ein Mountainbike, und viele Menschen besitzen eines ohne über dessen Sinn und Funktion bescheid zu wissen. Es ist in den letzten 20 Jahren zu einer Art Revolution der Radfahrgeschichte gekommen, wobei die Mountainbiker über die Radrennfahrer siegten.

Feinde

Jeder Mountainbiker regt sich täglich mindestens einmal über Fußballer auf, da er selbst kein Ballgefühl hat. Alle Mountainbiker stehen in direkter Konkurrenz zueinander, leben also in einer Art Rangordnung. Der schnellste steht ganz oben.

Im Grunde ist die Rivalität zwischen den Radrennern und Mountainbikern jedoch nicht so arg! So beißen sich Mountainbiker und Rennradfahrer nur sehr selten, da fast jeder Mountainbiker im geheimen ein Rennrad in seinem Nest stehen hat.

Der größte Feind ist der Wanderer. Er stört das natürliche Leben des Mountainbikers.

Umgang

Ein Mountainbiker hat ein unglaublich hohes Selbstwertgefühl, was dazu führt, dass er bei jedem Wetter fährt und damit angibt, bei wievielen Abfahrten er schon gestürzt ist. Bei einem Gespräch mit so einem Wesen muss man sich darauf einstellen, das der Mountainbiker nur von sich und seinem Sport redet, wobei ziemlich viele Wiederholungen auftreten, da ein solcher durch die vielen Stürze ein geringes Erinnerungsvermögen besitzt.


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