Monte Carlo

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Monte-Carlo-Racer

Monte Carlo ist eine auf einem Berg (Karlsberg) gelegene Rennstrecke, die 1929 durch den verstorbenen Fürst des Münchener Stadtteils Monaco errichtet wurde. Erst später bildete sich um die Strecke herum eine Siedlung, die heute unter dem Namen Monaco bekannt ist.

Monte Carlo ist der jährliche Austragungsort des Fahrzeug-Rennens Großer Preis von Monaco, das in den Gassen Monacos ausgetragen wird. Bei diesem Rennen treten Rennwagen (siehe Bild) gegeneinander an, die von erfahrenen Konstrukteursteams entwickelt werden.
Da in den engen Straßen nur eine relativ geringe Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 30 km/h gefahren werden kann, ist die Renndistanz mit 1,5 km (78 Runden zu je 19,23 m) ungewöhnlich kurz bemessen.

Aufgrund immer größer werdender Beliebtheit campen die Fans, zum größten Teil bestehend aus Renn-Nomaden schon einige Wochen vor dem Rennen in der Umgebung der Strecke. Da der Andrang immer größer wurde, verlängerte sich gleichzeitig auch die durchschnittliche Campingdauer der Fans auf etwa 3 Monate. Zur Unterhaltung siedelten sich erste Zirkusfamilien an und Spielcasinos wurden errichtet.

Wissenswertes

  • Die Siedlung Monaco wurde so eng an die Rennstrecke gebaut, dass diese sogar zwischen den Rennen als Straße für den öffentlichen Verkehr genutzt werden muss. Dies bringt die Unannehmlichkeit mit sich, dass zwischen den Rennen die Leitplanken abmontiert werden müssen, um Anwohnern die Überquerung der Rennstrecke zu ermöglichen.
  • Das bekannteste Bier der Region ist das Monte Carlo Urpils (Karlsberg Urpils). Es wird seit 1959 aus dem Orginalwasser des Yachthafenbeckens bebraut und bekommt dadurch seinen würzigen Geschmack. Das besondere an diesem Bier ist, dass der Geschmack je nach Strömung differiert.

Bisherige Sieger


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