Mohn: Unterschied zwischen den Versionen

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Andere Komiker machen aus dem Mohn irgend so eine Art "[[Opium]] fürs Volk", wogegen schon [[Karl Marx]] was hatte - aber nichts 'Wirksames'!
 
Andere Komiker machen aus dem Mohn irgend so eine Art "[[Opium]] fürs Volk", wogegen schon [[Karl Marx]] was hatte - aber nichts 'Wirksames'!
 
Es gibt Länder in denen Mohn legal angebaut wird, denn die [[Bauern]] dort sind sehr arm und wollen ja auch was vom Reichtum dieser Welt abbekommen. Daher haben sie sich entschlossen, aus den Mohnkügelchen Opium herzustellen, welches sie in die '1. Welt' verkaufen. Diese Ware wird hauptsächlich über Zwischenhändler vertrieben, die man [[Drogendealer]] nennt. Sie heißen deswegen 'Drogendealer', weil der Begriff [[Apotheker]] ja gesetzlich geschützt ist. Die kleinen Drogendealer verkaufen ihre Ware meist ambulant an den großen Bahnhöfen unserer [[Bananenrepublik]], wo sich die desillusionierten Kinder der dicken [[Bonzen]] und der [[Schickeria]] mit dem Stoff versorgen. Die Konsumenten knallen sich dann je nach Bedarf eine Tüte rein und leben dann für eine Weile in ihrer eigenen Traumwelt, wo sie sich glücklich fühlen. Nach mehreren Jahren des Genusses lässt jedoch die Leistungskapazität ihrer grauen Zellen nach und sie fragen sich, wer sie eigentlich sind. Da sie darüber keine Auskunft mehr geben können, landen viele von ihnen in der Klapsmühle. Dort bekommen sie dann wiederum andere Drogen, damit sie wenigstens 'ferngelenkt' wieder halbwegs funktionieren.
 
Es gibt Länder in denen Mohn legal angebaut wird, denn die [[Bauern]] dort sind sehr arm und wollen ja auch was vom Reichtum dieser Welt abbekommen. Daher haben sie sich entschlossen, aus den Mohnkügelchen Opium herzustellen, welches sie in die '1. Welt' verkaufen. Diese Ware wird hauptsächlich über Zwischenhändler vertrieben, die man [[Drogendealer]] nennt. Sie heißen deswegen 'Drogendealer', weil der Begriff [[Apotheker]] ja gesetzlich geschützt ist. Die kleinen Drogendealer verkaufen ihre Ware meist ambulant an den großen Bahnhöfen unserer [[Bananenrepublik]], wo sich die desillusionierten Kinder der dicken [[Bonzen]] und der [[Schickeria]] mit dem Stoff versorgen. Die Konsumenten knallen sich dann je nach Bedarf eine Tüte rein und leben dann für eine Weile in ihrer eigenen Traumwelt, wo sie sich glücklich fühlen. Nach mehreren Jahren des Genusses lässt jedoch die Leistungskapazität ihrer grauen Zellen nach und sie fragen sich, wer sie eigentlich sind. Da sie darüber keine Auskunft mehr geben können, landen viele von ihnen in der Klapsmühle. Dort bekommen sie dann wiederum andere Drogen, damit sie wenigstens 'ferngelenkt' wieder halbwegs funktionieren.
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[[Kategorie:Biologie]]
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[[Kategorie:Drogen]]
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[[Kategorie:Entwicklungshilfe]]
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[[Kategorie:Lebensmittel]]

Version vom 10. August 2013, 21:23 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.08.2013

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Mohn ist eine Pflanze, die schöne rote Blüten hat und später so Kapseln bekommt, wo dann wiederum so kleine grau-schwarze Kügelchen drin sind. Diese kleinen Kügelchen sind die sogenannten Mohnsamen. Manche Bäcker streuen sie auf ihre Brötchen, damit diese nicht so langweilig aussehen und damit die Blinden schöne Geschichten darauf vorfinden. Andere Komiker machen aus dem Mohn irgend so eine Art "Opium fürs Volk", wogegen schon Karl Marx was hatte - aber nichts 'Wirksames'! Es gibt Länder in denen Mohn legal angebaut wird, denn die Bauern dort sind sehr arm und wollen ja auch was vom Reichtum dieser Welt abbekommen. Daher haben sie sich entschlossen, aus den Mohnkügelchen Opium herzustellen, welches sie in die '1. Welt' verkaufen. Diese Ware wird hauptsächlich über Zwischenhändler vertrieben, die man Drogendealer nennt. Sie heißen deswegen 'Drogendealer', weil der Begriff Apotheker ja gesetzlich geschützt ist. Die kleinen Drogendealer verkaufen ihre Ware meist ambulant an den großen Bahnhöfen unserer Bananenrepublik, wo sich die desillusionierten Kinder der dicken Bonzen und der Schickeria mit dem Stoff versorgen. Die Konsumenten knallen sich dann je nach Bedarf eine Tüte rein und leben dann für eine Weile in ihrer eigenen Traumwelt, wo sie sich glücklich fühlen. Nach mehreren Jahren des Genusses lässt jedoch die Leistungskapazität ihrer grauen Zellen nach und sie fragen sich, wer sie eigentlich sind. Da sie darüber keine Auskunft mehr geben können, landen viele von ihnen in der Klapsmühle. Dort bekommen sie dann wiederum andere Drogen, damit sie wenigstens 'ferngelenkt' wieder halbwegs funktionieren.


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