Minesweeper (Terroristenausbildungsprogramm)
Minesweeper - wer kennt es nicht, das nervenaufreibende, interessante Spiel das man nur im Vollbildmodus laufen lassen kann, wenn man Chuck Norris heißt.
Aber: Minesweeper bildet Terroristen ähnlich wie das Strategiespiel Counter Strike. Also glaubt keiner anderen Meinung mehr und spielt soviel Minesweeper, wie möglich!
Inhaltsverzeichnis
Minesweeper: Definition
Minesweeper ist ein auf den ersten Blick recht oberflächlich wirkendes Computerspiel, das Standardsoftware auf Windows ist. Es wurde zu Windoof 3.1 Zeiten von Bill Gates und seiner Crew entwickelt.
Die offizielle Spielbeschreibung von Microsoft ist: Man klickt sich mit der Maus durch lauter bunte Zahlen in hoch auflösender 2-D oder 3-D Grafik (Je nach Windows-Version) und steckt lustige rote Fähnchen auf graue Flächen, hinter denen man eine böse Mine vermutet. Es gibt 3 verschiedene Spielmodi:
- Unglaublich dummer Spasti ( LOOSER )
- Noob (Anfänger)
- Boon (Fortgeschrittener)
- Pro (Profi)
Gewonnen hat man, wenn man alle Minen auf dem Spielfeld mit so wenig Klicks wie möglich zum explodieren gebracht hat.
Sinn des Spiels
Minesweeper ist ein in einigen Ländern ein nicht verbotenes Spiel, das in die Reihe der Killerspiele einzuordnen ist.
Der eigentliche Sinn des Spiels ist es nämlich nicht irgendwelche roten Fähnchen in irgendwelche grauen Flächchen zu piksen, wie von Microsoft behauptet wird, sondern eher das explodieren lassen von so vielen Minen wie möglich. Dass man in die Highscore eingetragen wird, wenn man keine einzige Mine zum exlodieren gebracht hat, ist auf einen der vielen Bugs bei Microsoft-Standardsoftware zurückzuführen.
Der weiterführende Sinn des Spiels besteht darin, viele kleine Smilies mit "Pokemon-Tot-Augen" (Auch bekannt unter @@ bzw. XX oder ++) auszustatten.
Als guter Spieler kann man in der Minesweeper-Community bekannt werden. Eigene Replays kann man auf der Seite der Minesweeper-Clans veröffentlichen. Jedoch sollte darauf geachtet werden, keine zu guten Replays zu veröffentlichen, da die sehr große Minesweeper-Community von so vielen Noobs gefüllt ist, dass sie mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 85,3241% einen gewaltigen Mob gegen den Veröffentlicher starten werden.
Herausragende Spieler
Bisher ist es nur 3 Personen geglückt ist, mehr als eine der explodierenden Minen rot zu färben: Horst, Chuck Norris und Bill Gates.
Letzterer hat dies jedoch auch nur durch Cheating geschafft.
Gewinner der Weltweiten Europameisterschaft im Windows-Standardsoftware-Spielen waren:
- 1934 - Bill Gates
- 1935 - Wolfgang Amadeus Mozart
- 1936 - Peter Müller (britischer Informatiklehrer an der Technischen Universität Leipzig)
- 1937 und 1938 - Niemand (Trauer über das plötzliche Ende des ersten Weltkrieges)
- 1939 - Bart Simpson
- 1940 - Adolf Hitler
- 1941 bis 2004 - Chuck Norris
- 2005 - Die erste Bundeskanzlerin Deutschlands - Angela Merkel
- 2006 - Edmund Stoiber (Unser ober Zocker)
- 2007 - Phil Harrison ( Nachdem ihm das Spielen mit der PS3 zu langweilig geworden war widmete er sich Minesweepers)
Verschwörungstheorien
Gerüchten zufolge ist es möglich sich durch eine bestimmte Kombination an Mausklicks im Zocker-Modus ins Pentagon einzuloggen. Weiterhin soll man über das Minesweeperprogramm von jedem Heimcomputer aus das staatliche Militär steuern können - sogar ohne Internetanschluss. Laut Amerikas Boss George UU Busch wurden alle Kriege nach dem 1. Weltkieg per Minesweeper geführt.
Eigene Maps
Es können mit dem Microsoft Hammer Editor eigene Maps (so genannte Karten) hergestellt werden. Die bekanntesten sind in dem Mappack "Standardmaps" verpackt, das es auf http://www.microsoft-hammer-editor.ork zu downloaden gibt. Das Mappack beinhaltet folgende Maps:
- Farben ein
- Farben aus
- Sound ein
- Sound aus
Bekannte von Spielern hergestellte Maps sind:
Name der Karte | Name des Herstellers |
Iran | George W. Bush |
Deutschland | George W. Bush |
Die gesamte Welt | George W. Bush |