Mikronesien: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. Oktober 2006, 11:18 Uhr

Mikronesien ist eine Insel, die im Bermudadreieck liegt. Es ist eine riesengroße Insel die in etwa so groß ist wie die Welt. Es ist eines der wenigen Länder wo es - neben den USA und den USIA - noch die Todesstrafe gibt. Auf Mikronesien befinden sich die größten Fußnägelproduktionsfabrikanlagenbereiche der Welt. Da dies dem Staat von Mikronesien eine gewaltige Wirtschaftskraft garantiert, wäre die Regierung finanziell locker in der Lage die USA, China und Chuck Norris's Gästebett auf einmal aufzukaufen. Das Problem an der Sache ist, das das Land im Bermudadreieck liegt und daher für das komplette Weltgeschehen irrelevant ist.

Bevölkerung

Mikronesien heisst nicht so weil es so klein ist (siehe oben) sondern weil seine Bewohner ein gewissen vertikales Defizit aufweisen, also sehr klein sind (um die 84,56cm) und daher auch ihre Städte, Autos, etc. im Vergleich zu denen in anderen Gebieten der Erde, wie zum Beispiel in Bielefeld, winzig wirken. Da aber die Einwohner der Insel keine Ahnnung haben das es den Rest der Welt gibt, haben sie überhaupt kein Problem damit das sie so kurz geraten sind, sie wissen's ja nicht besser.

Regierung

Die Insel Mikronesien wird seit je her von einem Alleinherrscher, der sich selbst König nennt regiert. Die Herrscherwürde wird immer vom Vater zum Großneffen 3. Grades weitergegeben, ist ein solcher nicht vorhanden, wird gelost. Gelost wird übrigens auch, falls ein neues Gesetz geplant ist, der König aber keinen Bock hat darüber zu entscheiden. Das Losverfahren wird von den Adligen der Insel vollzogen, falls die nicht auch zu faul sind. Durch langejahre Forschung ist es Historikern der unabhängigen Universität von Mikronesien (uVvM) gelungen zu beweißen, das die politische Oberschicht von Mikronesien von auf der Insel gestrandeten Franzosé abstammt, was zu innerpolitschen Spannungen geführt hat, denn obwohl Mikronesien nichts von der Welt weiß ist die Dummeheit selbiger selbst dort wohlbekannt und gefürchtet

Kriminalität

In Mikronesien regelt sich die Kriminalität nach dem Mondzyklus, d.h. das bei zunehmendem Mond die Krinminalität sehr hoch, bei abnehmendem sehr niedrig, bei Vollmond praktisch nicht vorhanden und bei Neumond etwa auf dem Niveau der Kriminalität in der Bananenrepublik Deutschland ist. Daher sollte man in Mikronesien niemals bei zunehmendem oder Neumond auf die Straße gehen, da man selbst von der freundlichen Frau von nebenan überfallen werden kann, andererseits kann man bei Vollmond oder abnehmendem Mond sein Geld sogar offen auf der Straße zurücklassen, es wird bestimmt nicht gestohlen. Aus diesem Grund hat die mikronesische Polizei ein beinahe perfektes Schichtsystem ausgearbeitet, durch das jeder Polizist maximal 15 Tage im Monat arbeiten muss.