Mikrochip: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. September 2008, 23:18 Uhr
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Der Mikrochip
Allgemein
Der Mikrochip besteht im Kern aus einem Halbleiterelement und seeeeeeehr vielen Transistoren.
Er wird allgemein zur Zerstörung der Zuckerkristalle in gepanschtem "Ost"-Honig verwendet.
Bauanleitung
Zur Herstellung eines Mikrochips (in diesem Beispiel ein Mehrkern-Prozessor) benötigt man:
- - ein Halbleiterelement (vorzugsweise aus einer Halben Trittleiter gefertigt, Notfalls auch aus Silizium, siehe auch Halbleiter)
- - jede Menge Transistoren (mindestens 60 mio [Mio bedeutet Millionen, nicht etwa "O Sole Mio"])
- - Wechselstrom
- - einen Drehrichter
- - eine Laubsäge
- - Lötzinn
- - kein technisches Geschick
- - eine gute Lebensversicherung
Das Halbleiterelement muss unbedingt in Form eines Zweiecks besitzen und muss mit der Laubsäge auf eine Länge non 40 mm zugeschnitten werden.
Als Sägeblattgröße wird "fein" empfohlen.
Mit dem lötzinn wird nun eine PLL (=Pipeline) auf
die Platine implementiert. Die Grobsynchronität darf hierbei maximal 7,2349958433 nm betragen, ansonsten besteht Elektrizipeitlungsgefahr.
Die Transistoren, vorzugsweise aus einem Intel Core 2 Extrem Qx9670, werden mithilfe eines Dreiecksverdichter in die Leiter eingebrannt.
Sofern der Microchip nun mit 978 V Drehstrom mit 16 HZ und 68 Phasen, die sich im Uhrzeigesinn von Digitaluhren (nur mit Zahlen) drehen,
erreicht er eine Taktrate von 3,6 Ghz pro eingebranntem Transistor.
--The Gitz 23:17, 22. Sep. 2008 (CEST)