Mercedes AMG: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Mercedes AMG''' ist die einzige | + | Die '''Mercedes AMG Gesellschaft mit beschränkter Haftung''' ist die einzige Tochterfirma von [[Mercedes]], deren Aufgabe es ist, bereits schöne und teure Autos von Mercedes noch schöner und noch teurer zu machen. Sie wurde 1967 irgendwo in einem kleinen Kaff namens Auflinks gegründet, heute wohnt sie allerdings in [[Affen]][[alter]][[bach]] irgendwo in Baden-Württemberg.[[Datei:Mercedes_AMG.png|thumb]]<br> |
− | AMG | + | Die Abrürzung AMG steht nach Angaben der Firma für: '''''A'''lter, '''M'''ega''' G'''ut!''. Diese Ansicht teilen jedoch nicht viele. Die meisten Menschen können an AMG nichts finden, was in irgendeiner Weise besonders wäre - schließlich gibt es ja schon Mercedes-Benz und ein [[Dumm|Durchschnittsdeutscher]] stellte schon [[Gestern|vor langer Zeit]] fest:<br><br> |
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+ | == Mercedes AMG im Motorsport == | ||
+ | In den ersten Jahren nach ihrer Geburt war Mercedes AMG ziemlich unproduktiv. Das einzige, was sie zustande brachte, war, die Mercedes-Limousine 300 SEL 6.3 abzukupfern, ein bisschen umzubauen und damit im Tourenwagensport nur den zweiten Platz in der Gesamtwertung zu erzielen, weil der Wagen zu schwer war und deshalb Fußprobleme bekam. | ||
+ | In den 1990-er Jahren legte Mercedes AMG dann aber so richtig los: 1992, 1994 und 1995 gewann Mercedes AMG die ''Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft'', 1995 außerdem auch die ''International Touring Car Championship'', die aber schon im darauffolgenden Jahr beendet werden musste, weil die gegnerischen Hersteller ([[Opel]] und [[Alfa Romeo]]) zu schlecht waren und daher für immer aus diesem Wettbewerb ausschieden, sodass Mercedes AMG ohne Gegner dastand.<br> | ||
+ | Aus diesem Grund stieg der Autobauer 1997 mit einem zwischen Tür und Angel entwickelten V-12 Wagen in die GT1-Weltmeisterschaft ein und gewann diese dann auch direkt gegen Porsche und einige private McLaren-BMW-Fahrer. Im nächsten Jahr wurde dieser Wunderwagen aber dummerweise weiterentwickelt, sodass Mercedes AMG mit Aderlass aus dem Rennen ausschied, weil die Ölpumpen [[kaputt]] gingen.<br> | ||
+ | Naja. Jedenfalls waren die ganzen privaten Konkurrenten zu schlecht geworden und verabschiedeten sich aus der Serie, sodass Mercedes AMG mal wieder alles kaputt gemacht hatte und ohne Gegner dastand. Aber das war Mercedes AMG dann [[egal]], denn ab 1999 übernahm sowieso die H.W.A. GmbH alle Renneinsätze für Mercedes AMG. Danach entwickelte Mercedes AMG nur noch Hilfsfahrzeuge für die [[Formel Eins|Formel 1]] (zum Bleistift das ''Medizinische Auto'' und das ''Sicherheits Auto''. |
Version vom 16. Juni 2015, 10:01 Uhr
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Die Abrürzung AMG steht nach Angaben der Firma für: Alter, Mega Gut!. Diese Ansicht teilen jedoch nicht viele. Die meisten Menschen können an AMG nichts finden, was in irgendeiner Weise besonders wäre - schließlich gibt es ja schon Mercedes-Benz und ein Durchschnittsdeutscher stellte schon vor langer Zeit fest:
"Die haben doch den gleichen Stern! Wo soll denn da ein Unterschied sein?"
Ein erfahrener (haha, Wortwitz) Autoexperte kann Mercedes AMG aber sehr wohl von "normalen" Mercedes-Benz unterscheiden, zum Bleistift am anderen Motorsound, vor dem alle Angst haben und mit dem man sich somit einen freien Fahrweg schaffen kann, wenn man den Motor im Leerlauf in den roten Bereich hochdrehen lässt. Es soll allerdings dennoch Leute geben, denen Mercedes AMG zu leise ist. Diese lassen sich meistens ein Auspuffklappensteuerungssystem einer mittelständischen Tuningfirma installieren oder sie benutzen 2000 Watt Boxen, um ihren ganz individuellen Motorsound wiederzugeben.
Mercedes AMG im Motorsport
In den ersten Jahren nach ihrer Geburt war Mercedes AMG ziemlich unproduktiv. Das einzige, was sie zustande brachte, war, die Mercedes-Limousine 300 SEL 6.3 abzukupfern, ein bisschen umzubauen und damit im Tourenwagensport nur den zweiten Platz in der Gesamtwertung zu erzielen, weil der Wagen zu schwer war und deshalb Fußprobleme bekam.
In den 1990-er Jahren legte Mercedes AMG dann aber so richtig los: 1992, 1994 und 1995 gewann Mercedes AMG die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft, 1995 außerdem auch die International Touring Car Championship, die aber schon im darauffolgenden Jahr beendet werden musste, weil die gegnerischen Hersteller (Opel und Alfa Romeo) zu schlecht waren und daher für immer aus diesem Wettbewerb ausschieden, sodass Mercedes AMG ohne Gegner dastand.
Aus diesem Grund stieg der Autobauer 1997 mit einem zwischen Tür und Angel entwickelten V-12 Wagen in die GT1-Weltmeisterschaft ein und gewann diese dann auch direkt gegen Porsche und einige private McLaren-BMW-Fahrer. Im nächsten Jahr wurde dieser Wunderwagen aber dummerweise weiterentwickelt, sodass Mercedes AMG mit Aderlass aus dem Rennen ausschied, weil die Ölpumpen kaputt gingen.
Naja. Jedenfalls waren die ganzen privaten Konkurrenten zu schlecht geworden und verabschiedeten sich aus der Serie, sodass Mercedes AMG mal wieder alles kaputt gemacht hatte und ohne Gegner dastand. Aber das war Mercedes AMG dann egal, denn ab 1999 übernahm sowieso die H.W.A. GmbH alle Renneinsätze für Mercedes AMG. Danach entwickelte Mercedes AMG nur noch Hilfsfahrzeuge für die Formel 1 (zum Bleistift das Medizinische Auto und das Sicherheits Auto.