Mercedes: Unterschied zwischen den Versionen

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(Der Mercedes-Fahrer)
(Rückrufaktion)
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== Rückrufaktion ==
 
Mercedes ist der eigentliche Begründer der Rückrufaktion (siehe ''Technologie''), die ja im ersten Moment immer wie ein Sonderangebot klingt.
 
 
Tatsächlich ist es jedoch so, dass der Name "Rückrufaktion" daher kommt, dass ein Mercedes Angestellter in jeder Niederlassung ganz laut nach allen von der Rückruf-Aktion betroffenen Autos schreien muss. Diese reagieren dann aufgrund ihrer [[Instinkt]]e und kehren so in die Niederlassungen zurück um dort mit großen [[Auge]]n erwartungsvoll zu verfolgen, was passieren wird.
 
 
Am [[31. März]] [[2005]] muste Mercedes wieder mal weltweit 1,31 Millionen PKW zurückrufen. Aber es gibt keinen Grund zur Beunruhigung, es war nur ein fast unsichtbarer Lackfehler (oder vielleicht auch eine unbedeutende Kleinigkeit in der [[Bremse|Bremsanlage]]) und betraf ja sowieso nur die paar Fahrzeuge, die zwischen [[Juni]] [[2001]] und [[November]] [[2004]] zusammengedengelt wurden.
 
 
Nach beheben der Mängel einer Rückrufaktion kann es sein, dass sie ihr Fahrzeug wieder sehen. Falls nicht existieren auch keine Ansprüche auf Ersatzfahrzeuge.
 
  
 
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Version vom 14. Mai 2007, 21:23 Uhr

Die Firma Mercedes, die sich manchmal auch Benz, Daimler oder Kreisler oder auch alles zusammen nennt bzw. manchmal auch nicht, ist ein sächsischer Autobauer in Monokultur, der 1886 von Carl Mercedes gegründet wurde, um mehr Benzin absetzen zu können und dadurch die gezielte Mineralölvernichtung voranzutreiben.

Datei:Geely.jpg
Der Mercedes ist eine eine 3sitzige Luxuslimousine, vor der sich Ihresgleiche nicht zu verstecken brauchen.

Fahrzeuge von Mercedes sind besonders dafür bekannt, dass sie nicht nur sehr schnell und schmuck, sondern bis in die 70er Jahren auch robust waren. Als Türken-Sofa bekannt, werden diese Fahrzeuge meistens nur von Schwanzlosen gekauft, wenn der Nachbar bereits einen 3er BMW oder sogar Audi im Carport rumstehen hat. Dabei ist es selbstredend unerlässlich, sich eine fette Goldkette und Armband zu leisten, bevor man in den Mercedes steigt.


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Modellpolitik

Die beliebtesten Modelle sind der Bauern- und der Asylantenbenz, welche sich sehr ähnlich sind, nur dass der Asylantenbenz mit Benzin und der Bauernbenz mit Heizöl fährt. Per Definitionem fährt der Bauernbenz aber mit Diesel, deshalb heißt er auch Bauerndies, analog zu Asylantenbenz und Benzin.

Um den Bekannten und Verwandten der Geschäftsführung immer eine neue Freude machen zu können, werden weit überteuerte Modelle, wie z.B. CLS oder demnächst die GL-Serie, erfunden. Manchmal werden diese Typen dann sogar von Privatpersonen gekauft, die mit der Unterzeichnung ihres Leasing- oder Kredit-Vertrags einen Pakt mit dem Teufel schließen. Gar mancher greift dann aber lieber doch zum Lexus.

Um in Zeiten von Hartz IV jedoch nicht komplett den Pöbel als Kundschaft zu verlieren, wird bereits an einer verkleinerten Version des Smart entwickelt.

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