Marie Curie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ende des 19. Jahrhunderts erdachte sich Hubertine Auclert, eine Französin, wie unschwer zu erraten ist, dass die Frauen auch wählen sollten. Das ist nur allzu verständlich, denn wo steht geschrieben, dass die Frau des Mannes Untertan sei und nichts zu sagen hätte? ''(Ja, in der Bibel und auch der Koran scheint da auf der gleichen Welle zu schwimmen, aber das ist jetzt ein Artikel über Marie Curie und nicht über Maria und Josef.)'' Hubertine dachte weiter und gründete die Société de Suffrage des Femmes. Eine französische Bezeichnung für eine Frauenkneipe, wörtlich übersetzt: Gesellschaft besoffener Frauen. Selbstverständlich waren diese Damen nicht besoffen, sondern höchstens beschwipst von einem Likörchen. | + | Ende des 19. Jahrhunderts erdachte sich Hubertine Auclert, eine Französin, wie unschwer zu erraten ist, dass die Frauen auch wählen sollten. Das ist nur allzu verständlich, denn wo steht geschrieben, dass die Frau des Mannes Untertan sei und nichts zu sagen hätte? ''(Ja, in der Bibel und auch der Koran scheint da auf der gleichen Welle zu schwimmen, aber das ist jetzt ein Artikel über Marie Curie und nicht über Maria und Josef.)'' Hubertine dachte weiter und gründete die Société de Suffrage des Femmes. Eine französische Bezeichnung für eine Frauenkneipe, wörtlich übersetzt: Gesellschaft besoffener Frauen. Selbstverständlich waren diese Damen nicht besoffen, sondern höchstens beschwipst von einem Likörchen. Die klugen Frauen erdachten sich daraufhin eine Wissenschaftlerin und zwar auf einem (ihnen) damals weniger bekannten Zweig der Wissenschaft, der Physik. Sie nannten sie Marie Wladiwostok Curie und gaben ihr eine polnische Staatsangehörigkeit, so konnte man immer sagen; Frau Curie ist grad unterwegs nach Polen, ihrer Mutter geht's nicht gut. |
+ | == Der Siegeszug der Massenmedien und die Konsequenzen für die Suffrage == | ||
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− | == Standard Chemical Company == | + | == Die Langevin Affäre == |
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+ | == Standard Chemical Company und das Gramm == | ||
[[Datei:Marie Curie - Standard Chemical Company.jpg|thumb|230px|Marie Curie mit ihren vorgeblichen Geschäftsführern der Standard Chemical Company (gespielt von Harrison Ford und )]] | [[Datei:Marie Curie - Standard Chemical Company.jpg|thumb|230px|Marie Curie mit ihren vorgeblichen Geschäftsführern der Standard Chemical Company (gespielt von Harrison Ford und )]] |
Version vom 1. August 2013, 14:17 Uhr
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Marie Curie ist nicht die Erfinderin der Currywurst. Sie ist viel mehr selbst eine Erfindung, denn der Feminismus wollte mal eine weibliche Wissenschaftlerin haben.
Inhaltsverzeichnis
Die geistigen Mütter von Marie Curie
Ende des 19. Jahrhunderts erdachte sich Hubertine Auclert, eine Französin, wie unschwer zu erraten ist, dass die Frauen auch wählen sollten. Das ist nur allzu verständlich, denn wo steht geschrieben, dass die Frau des Mannes Untertan sei und nichts zu sagen hätte? (Ja, in der Bibel und auch der Koran scheint da auf der gleichen Welle zu schwimmen, aber das ist jetzt ein Artikel über Marie Curie und nicht über Maria und Josef.) Hubertine dachte weiter und gründete die Société de Suffrage des Femmes. Eine französische Bezeichnung für eine Frauenkneipe, wörtlich übersetzt: Gesellschaft besoffener Frauen. Selbstverständlich waren diese Damen nicht besoffen, sondern höchstens beschwipst von einem Likörchen. Die klugen Frauen erdachten sich daraufhin eine Wissenschaftlerin und zwar auf einem (ihnen) damals weniger bekannten Zweig der Wissenschaft, der Physik. Sie nannten sie Marie Wladiwostok Curie und gaben ihr eine polnische Staatsangehörigkeit, so konnte man immer sagen; Frau Curie ist grad unterwegs nach Polen, ihrer Mutter geht's nicht gut.