Marduk: Unterschied zwischen den Versionen
Timse (Diskussion | Beiträge) (→Die Fortsetzung) |
(→Inhalt des ersten Teils der Sage) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
− | + | marduk ist eine katholische schwuchtelkapelle! | |
− | eine | ||
− | |||
− | |||
− | |||
== Die Fortsetzung == | == Die Fortsetzung == |
Version vom 15. April 2008, 15:12 Uhr
Marduk ist die Hauptgottheit der räuberischen Religion Borkopetz, ein Geheimorden, der sich bei der Suche nach dem Heiligen Gral plötzlich Unmengen an Glaubensabfall ausschwitzten und somit nicht mehr geduldet wurden, weil sie meinten, den Gral als Quelle des heiligen Schweisses unter ihren Armen gefunden zu haben. So ist es jedenfalls aus schriftlichen Überlieferungen zu erlesen. Die Texte fallen in die Kategorie "Sage".
Inhaltsverzeichnis
Inhalt des ersten Teils der Sage
marduk ist eine katholische schwuchtelkapelle!
Die Fortsetzung
Als Gellermann eines Tages einen Kollegen in Minas Tirilli besucht, kommt Asaru-Udo hinter das Geheimnis des bösen Mentalisten. Dieser hatte einst die gute Fee Hildegard in eine Unke verwandelt. Doch Asaru-Udo gelingt es, ihr rechtzeitig die richtigen Tabletten zu bringen und damit den Zauber aufzuheben und somit die Unke wieder in die Fee Hildegard zurückzuverwandeln. Sturzbetrunken fällt Urinius Pillermann in den Unkenpfuhl und steckt dort tödlich fest. Da der Mentalist zuvor aus Wut Marduk in Doc Brincman verwandelt und in eine Klinik im Schwarzwald gesteckt hatte, binden Asaru-Udo und Hannibal den Mentalisten an einem Baum fest und fällen diesen. Hildegard schenkt zum Dank den beiden Helden das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Auf dem Weg nach Hause wurden sie so auffällig durch ihre äußerlichen Merkmale, dass sie von Herbert T. Wemmsgehemmse während einer Castingshow im TV entdeckt wurden. Er schenkt ihnen seine neue vollautomatische digitale Katzenhacke 2000. Großmutter freut sich und stirbt kurz darauf beim Gebrauch der Selbigen, als sie diese zum Achzigsten bekam. Die Klinik im Schwarzwald wurde in einen Hochsicherheitstrakt verwandelt, indem Doc Brincman verharrte.
Eine Trilogie?
Weiterführende Texte, der Borkopetz-Sage lassen sich merkwürdigerweise in den Büchern "Das kleine Hirngespinst" und "Neue Geschichten von den Zwillingen Rübezahl und Rübebuchstabe" finden. Interessant ist, dass diese Geschichten 2000 Jahre älter als die Borkopetz-Sage sind, was darauf schließt, dass der Schreiber in die Zukunft gereist sein muss, um die Wissenschaftler zu verzweifeln und Fantasy-Leser zu begeistern. Unbekannt ist auch, wer diese Texte überhaupt verfasst hat.
Die Band Marduk
Da Asaru-Udo in Norwegen einen Putzjob bei einem Recordlabel bekam, kam er auf die schlaue Idee, eine Band zu gründen, weil er nicht genügend verdiente. Die Band gründete er jedoch in der schwedischen Ortschaft Gestockten Holm. Warum, weiß kein Mensch. In ihren Texten behandelt die polternde Gitarrenkapelle mit lautem Kreischgesang die Wut auf den Räuber Marduk, welcher auf übelste Weise beschimpft und verunglimpft wird -zu Recht-, wie die Fans sagen.
Lineup 1990-1999
- Asaru Udo: Vocals/Bassguitar
- Gewurz Gurk: Guitar
- Nils Holgerson: Schlagzeug
Diskografie
- „Omas Rumgeturne“, 1994
- „Live in Woodstockholm“, 1997
- „Here’s No Holy Grail“, 1997
- „Panzer Division Borkopetz“, 1997
- „Infernal Mentalist“, 1998
- „La Grande Piller Mentalist“, 1998
- „Pickelhaube“, 1998
- „Live In Klinik Schwarzwald“, 1998
- „Unkenpfuhl Salvation DVD“, 1999