Marco Streller
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Eingestellt am 06.05.2024 |
Marco Streller in der harten Fussballszene auch bekannt als "Heulsuse". Er ist einer der vielen "Gschpändli" von Tschischi Oeri.
Inhaltsverzeichnis
Enstehung Marco Streller
Es ist sehr umstritten wie diese Spezie enstanden ist. Angsehene Wissenschaftler behaupten, das Marco von einer Träne eines FC Baselfan enstanden sein. Doch die Vorsteher der FC Baselsekte behaupten, das er eine Offenbarung des spanisch-hebräischen Fussballgott ist.
Karrieren Verlauf
Marco hat Sachen erreicht, was sich seine Artsgenossen nur in den künsten Träumen erträumen können. Der FC Basel nahm der kleine Wunderjunge für eine Saison auf, worauf sie eine Saison später der Dreck zu Concordia Basel schoben. Doch im Jahr 2002 wollte Tschischi Oeri ihren verlorenen Sohn wieder zurück haben und in die Armen schliessen. Da niemand Marco wollte schob man ihn Saison um Saison hin und her, er spielte sogar eine Saison in Bern. Doch im Jahr 2007 durfte Marco die Bälle wieder für den FC Basel ins Tor stolpern. Kuhn fand plötzlich Gefallen an diesen Zauberlehrling, er stellte ihn schon bald den grossen Stars wie, Pascal Zuberbühler, Bernd Haas und Benjamin Huggel vor.
Erfolge
Auch so eine Spezie wie Marco, fast nicht zu glauben, konnte Erfolge feiern. Der grösste Erfolg war wohl, das gemeinsame Baden im Whirl-Pool mit Tschischi Oeri. Sicherlich war auch das gelungene, gestolberte Tor, in der WM Qualifikation. Auch der Preis für den erfolgreichsten "Gstabi", auch genannt "Stolberiusheulsuserus", abgeraumt.
Ausrutscher
Auch ein Marco Streller macht fehler. Sein cleveres ablenkungs Manöver bei der WM gegen die Ukraine, ein Zungenzwinker für Tschischi Oeri und einen Ballschuss, führten nicht zum Erfolg. Das hohe Pfeifen der eigenen Fussballnationalmannschaftfans, konnte die arrogante Aura von Marco nicht ausstehen. So gab er, den Rücktritt aus der Nati bekannt, zum riesen bedauern aller Natifans. Nach der EM gab Marco unter der Freude der Baslern bekannt, das er doch noch für das EM Looserteam spielen möchte.
Wenn Marco Streller noch nicht gestorben ist, heult er noch heute.