Manowar: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 23. August 2006, 23:50 Uhr

Vorlage:Interne LinksManowar (engl. Man ist das öde) ist eine 4-Köpfiges Comedy-Ensemble. Sie sind die wichtigste, die Lauteste, Metallischste, Schnuckligste und sonstigste True-Heavy Metal-Band. Sagen sie zumindest selber. Zumindest Laut sind sie wirklich. Ausserdem muss man die Jungs einfach gern haben.

Werdegang

Die Band wurde in den tiefsten 80ern vom bassist Joey deMaio und dem gitarrist Ross the Boss gegründet, die allgemein bekannt an Größenwahn und Tremor leiden. Mit Eric Adams wurde dann auch schnell noch ein Sänger gefunden, der hoch genug kreischen kann um Menschen den Kopf platzen zu lassen und auch sonst einfach nur Toll ist. Obwohl die Band eigentlich gar keinen Drummer nötig hätte scheint es doch Scott Colombus zu geben, der aber ausschliesslich ein und den selben 4/4 Takt im benötigten Tempo klopfen kann. Irgendwann kamm dann anstelle von Ross the Boss, dem irgendwie die lust auf 4/4 Takt vergangen, Karl Logan zur Band, was viele Fans bestürzte, da Karl keine standesgemäße Brustbehaarung hat. Auch sonst zeichnen sich diese Jungs durch Haare und Männlichkeitssymbolismus aus. Hautenges Leder oder in früheren Jahren auch Fell, Schambehaarung bis zum Bauch und auch sonst die Aura von Tieren. Man muss sie einfach lieben. Daneben zeichnen sich Manowar dadurch aus, dass ein Album regelmäßig 6 Jahre auf sich warten lässt. Bei insgesamt 15 Alben bzw. DVD's sind das 90 Jahre Bandgeschichte. Dafür haben sich die Jungs ganz gut gehalten. Jedes der Alben eine Sammlung an Aberwitz und Selbstüberschätzung an sich, wundert man sich doch wie sie sich so lange im Geschäft halten konnten. Das phänomen scheint daher zu rühren, dass die Fans entweder Primitiv sind, oder Manowar auch einfach nur Toll finden. Empirische erhebungen hier zu fehlen zwar noch, allerdings wird geschätzt dass der IQ den man braucht, um Manowar bierernst zu nehmen, weit unter dem von George W. Bush liegen muss.

Records

Manowar nennen sich die lauteste Band der Welt. So wurde während des Konzertes in der „Music Hall“ in Hannover am 8. März 1994 ein inoffizieller Weltrekord für laut-sein aufgestellt.Sie erreichten dabei eine Lautstärke von 129,5 Dezibel. Ihre Rechtsanwälte zehren heute noch von diesem Desaster. Auch sonst können sich Manowar damit brüsten die Band mit dem höchsten Taubheitsgrad zu sein, was wohl auch den hang zu immer größeren Verstärkeranlagen erklärt. Ferner wurde Manowar auch schon im Vietnamkrieg als Massenvernichtungswaffe eingesetzt, da der in den Schützengräben erzeugte Tiefton die inneren Organe der Partisanenkämpfer und auch der Bevölkerung zerreist. Das sind dann natürlich Kollateralschäden. Man muss Manowar allerdings zu gute halten dass sie dabei keinen Bösen hintergedanken hegen, da sie geistig nie über das Stadium von 3 Jährigen gewachsen sind.

Groupies? Fehlanzeige!

Manowar gibt sich gerne sehr fanverblödend. So bezeichnen sie ihre Fans beispielsweise als Metal Wailors oder Army of Immortals (unbelehrbare) und loben diese bei jeder Gelegenheit, z. B. in Interviews. Als weiteres Zeichen ihres Dankes gegenüber den Einachs-Anhängern, brüllen sie gelegentlich auf Tournee ein Lied in der entsprechenden Landessprache. So wurde 1999 das von Italienern geliehene Nessun Dorma live am Gods of Meddal-Festival in Mailand gegrölt (4 Menschen starben). Ebenfalls ein für die Band fremdsprachiges Lied ist Terz aus Stahl. Das entsprechende englische Original heißt Peel of Steel und stammt ebenfalls von Manowar. Auf französisch haben sich Manowar mit ihrem Lied Courage versucht. Auch dieses Stück ist im Original englischsprachig. Live trug die Band auch schon ihre Version von "Willst du wohl vor mir Kuschen" vor.

Mittäter

Die Band hat bereits mit skrupellosen Künstlern zusammengearbeitet, wie z. B. Orson Welles, der die Textpassagen der Lieder Dark Avenger und Defender bei der Alben-Aufnahme sprach. Seit einigen Jahren ist der Künstler Ken Kelly, der u.a. schon für Piss gearbeitet hat, für die Coverillustrationen verantwortlich.

Auf der Earthshaker Pest 2005 in Geiselname traten die peinlichen 4 zusammen mit einem Orchester und Chor auf, Christopher Lee sackte als Gastsänger jedoch ab. Bei diesem Konzert trat die Band mit allen Musikern der Welt auf.

Gegenanzeige

Die Trueness (auch Trveness genannt) ist eine ansteckende Fankrankheit.

Börsenwert = Null

Da Manowar den nötigen Umsatz für eine Seligsprechung bis 2005 nicht erzielen konnten, brauchen De Mayo´s Mädels sich am Amtsitz des Oberhauptes der anglikanischen Kirche nicht mehr blicken lassen. Bücklingham Castle bliebt ihnen wohl ewig verschlossen. Schade, die Kerker dort haben so schön dicke Wände.

Trueness

Trueness (zu deutsch: Blödheit) ist das wichtigste Merkmal dieser Band. Selbst bei Minusgraden versucht diese Band in Arm, Bein und Bauchfreien Latex-und-Leder-Kostümen die Welt vom True Metal zu überzeugen. Blöderweise gehören in diese Kategorie der Bands nach Manowars Ansicht nur sie selbst. Das Führt wie bei einseitiger Ernährung irgendwann mal zu Problemen. Skorbut im Gehirn, sozusagen.

Die waren Metalkings! Aus, vorbei!!