Mamos: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Mamos''' ''(Mamosa Omorectus)'' ist ein [[Säugetier]] aus der Ordnung der [[Paarhufer]]. Sein Lebensraum ist hauptsächlich der Regenwald, in dem es keine natürlichen Feinde hat. Jedoch findet man mittlerweile auch teilweise die leicht weiter entwickelte Form des Mamos in [[Mitteleuropa]] [[(Mamosa camelopardalis)]]. Dieses Tier, welches noch sehr unerforscht ist, hat es in Mitteleuropa jedoch sehr schwer, da es sehr scheu ist, und zu gefährlichen Angriffen fähig ist.
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Das '''Mamos''' ''(Mamosa Omorectus)'' ist ein meist parasitär lebendes [[Säugetier]] aus der Ordnung der [[Paarhufer]]. Sein Lebensraum war ursprünglich der Regenwald, wo es keine natürlichen Feinde hat. Heute findet man sie mittlerweile fast überall in der Welt.
  
 
== Merkmale ==
 
== Merkmale ==
M�nnchen (Mamonen) werden bis zu 2 m groß, was jedoch eher die Ausnahme ist. Auffällig ist die Mischung aus aufrechtem Gang (weswegen das Mamostier auch oft mit dem Braunbären verwechselt wird), und dem teilweise schleichenden galoppieren (deswegen auch der Ordnung der [[Paarhufer]] zugehörig). Eine weitere Besonderheit sind die Vorderbeine, die deutlich länger als die Hinterbeine sind, ähnlich wie bei der Giraffe. Das Weibchen wird nur bis zu 1,50 m groß und lebt sehr zurückgezogen. Jagen tut nur das Männchen.
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Männchen (Mamnonmamis) werden von 2 cm bis zu 2 m groß, was jedoch eher die [[Ausnahme]] ist. Auffällig ist die Mischung aus stiller Bettruhe (weswegen das Mamostier auch oft mit dem gemeinen Pack(stück)verwechselt wird), und einer Art schleichendem [[Galopp]]. Eine weitere Besonderheit sind die Vorderbeine, die deutlich länger als die Hinterbeine sind, ähnlich wie bei der Giraffe, aber komplett eingezogen werden können. Das Weibchen (Mamomami) wird nur bis zu 1,50 m groß und lebt sehr zurückgezogen. Nur das Männchen jagt.
  
 
== Verbreitung ==
 
== Verbreitung ==
Der haupts�chliche Lebensraum ist der Regenwald, auch andere tropische Gegenden. Nach Europa ist es im sp�ten Mittelalter gekommen.
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Der hauptsächliche Lebensraum ist heute der Regenwald, der Mischwald, steppenähnliche Gegenden, [[Wüste]]n und auch Stadtrandbezirke, also im Grunde fast überall. Nach Europa kam es jedoch erst nach einem entsprechenden EU-Beschluss.
  
 
== Lebensweise ==
 
== Lebensweise ==
Das Mamos ist tagsüber aktiv, jagt jedoch nachts seine Beute. Normalerweise lebt es in Höhlen, durch die Ausgliederung nach Europa musste es sich jedoch auch an andere Möglichkeiten gewöhnen. Häufig findet man es dort unter Brücken, oder in Wäldern.
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Das Mamos ist tagsüber aktiv, sollte jedoch aufgrund der internen [[Biologische Uhr|biologischen Uhr]] nur nachts seine [[Beute]] jagen, was die Ernährung außerordentlich schwierig macht und Grund für das ständige Untergewicht dieser putzigen Gesellen ist. Wenn es nicht gerade gut getarnt auf Pferde- oder Kamelrücken lebt, lebt es am liebsten in Höhlen, wenngleich sich auch in keinem [[Terrain]] Schwierigkeiten ergeben, sollte es nicht gerade wieder einmal sterbensmüde und zugleich hungrig sein.  
  
Jagen tut es durch ein einfache Taktik, es "spielt" mit seinen Gegner so lange, bis es einfach zuschnappen kann. Diese Art des Spielens findet man auch �hnlich bei Tigern. Es �hnelt einer Jagd.
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Die Jagd besteht aus zwei einfachen [[Taktik]]en: entweder, es versucht, sein potentielles Opfer einzuschläfern, indem es laberartige [[Geräusch]]e erzeugt oder es "spielt" mit seinen Gegner auf einem Brett so lange, bis es einfach zuschnappen kann. Diese Art des Spielens findet man auch ähnlich bei [[Tiger]]n und bei pubertierenden Haus[[katze]]n. Die Brutzeit dauert ca. 8 Monate bis 18 Jahren. Spontanwürfe sind hier nicht selten.
Die Brutzeit dauert ca. 8 Monate.
 
  
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== Gefährdung ==
Der Bekanntheitsgrad des Mamos ist leider noch sehr gering. Da es oft für einen Braunbären gehalten wird, ist es hier in Mitteleuropa schon vor dem Aussterben bedroht.
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Der Bekanntheitsgrad des Mamos ist recht hoch, aber trotzdem ist das Tier den meisten Menschen eher egal und daher auch nicht gefährdet, weil es sich normalerweise unauffällig in den Gepäckstücken von Reittieren aufhält, aber weder kleine stichartige Verletzungen noch arthroseartige Beschwerden und auch keine Geschlechtskrankheiten verursacht.  
Die biologische Universität Bielfeld arbeitet derzeit an einem Projekt, dies zu verhinden.
 
  
[[Kategorie:Vom Aussterben bedroht]]
 
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Biologie]]

Version vom 20. Mai 2008, 18:15 Uhr

Mamos
Hier mit Mamösen parasitär befallene Kamele
Systematik
Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Lauseranicom
Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla)
Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminantia)
Familie: Mamonen (Mamosindea)
Gattung: Mamona

Das Mamos (Mamosa Omorectus) ist ein meist parasitär lebendes Säugetier aus der Ordnung der Paarhufer. Sein Lebensraum war ursprünglich der Regenwald, wo es keine natürlichen Feinde hat. Heute findet man sie mittlerweile fast überall in der Welt.

Merkmale

Männchen (Mamnonmamis) werden von 2 cm bis zu 2 m groß, was jedoch eher die Ausnahme ist. Auffällig ist die Mischung aus stiller Bettruhe (weswegen das Mamostier auch oft mit dem gemeinen Pack(stück)verwechselt wird), und einer Art schleichendem Galopp. Eine weitere Besonderheit sind die Vorderbeine, die deutlich länger als die Hinterbeine sind, ähnlich wie bei der Giraffe, aber komplett eingezogen werden können. Das Weibchen (Mamomami) wird nur bis zu 1,50 m groß und lebt sehr zurückgezogen. Nur das Männchen jagt.

Verbreitung

Der hauptsächliche Lebensraum ist heute der Regenwald, der Mischwald, steppenähnliche Gegenden, Wüsten und auch Stadtrandbezirke, also im Grunde fast überall. Nach Europa kam es jedoch erst nach einem entsprechenden EU-Beschluss.

Lebensweise

Das Mamos ist tagsüber aktiv, sollte jedoch aufgrund der internen biologischen Uhr nur nachts seine Beute jagen, was die Ernährung außerordentlich schwierig macht und Grund für das ständige Untergewicht dieser putzigen Gesellen ist. Wenn es nicht gerade gut getarnt auf Pferde- oder Kamelrücken lebt, lebt es am liebsten in Höhlen, wenngleich sich auch in keinem Terrain Schwierigkeiten ergeben, sollte es nicht gerade wieder einmal sterbensmüde und zugleich hungrig sein.

Die Jagd besteht aus zwei einfachen Taktiken: entweder, es versucht, sein potentielles Opfer einzuschläfern, indem es laberartige Geräusche erzeugt oder es "spielt" mit seinen Gegner auf einem Brett so lange, bis es einfach zuschnappen kann. Diese Art des Spielens findet man auch ähnlich bei Tigern und bei pubertierenden Hauskatzen. Die Brutzeit dauert ca. 8 Monate bis 18 Jahren. Spontanwürfe sind hier nicht selten.

Gefährdung

Der Bekanntheitsgrad des Mamos ist recht hoch, aber trotzdem ist das Tier den meisten Menschen eher egal und daher auch nicht gefährdet, weil es sich normalerweise unauffällig in den Gepäckstücken von Reittieren aufhält, aber weder kleine stichartige Verletzungen noch arthroseartige Beschwerden und auch keine Geschlechtskrankheiten verursacht.


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