Maikäfersuppe

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Eingestellt am 03.05.2024

Die Maikäfersuppe ist von äusserst seltenem Geschmack, der undeffinierbar nach Hornhaut schmeckt.

Entstehung

Die Maikäfersuppe wird unter hoch sensibelen Umstände hergstellt. Der Hauptbestandteil dieser Suppe ist der Uterus (auch genannt die Gebärmutter) eines ausgewachsenen weiblichen Maikäfers, der in frischen Kräutern mariniert, gebraten wird und dann nach herzhaftem Urin schmeckt.

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Die Suppewurde zum ersten Mal im Jahr 1709 in der japanischen Hauptstadt Chiongzying erwähnt. Darauf hin verbreitete sich das Rezept der Suppe wie im Flug in der Welt. Heute ist die Maikäfersuppe eines der beliebtesten Gerichte in Wermelskirchen und wird zu jedem Hirschfangfungifest gegessen.

Viele Firmen versuchen die Maikäfersuppe, zu vereinfachen in dem sie statt den Uterus eines Maikäfers, einen der männlichen Ameise benutzen wollen, was die hohen Kosten der Suppe auf die Tapete reduzieren würde. Doch die Herstellung mit dem Uterus des Maikäferweibchens ist sehr viel umweltfreundlicher, da die seltenen Ameisen vom aussterben bedroht sind.