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MPP: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Komisches Zeug von Derdernebendierwohnt weg, weil voriger Kram von Antidiktator besser war)
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Version vom 24. Februar 2011, 14:11 Uhr

Stophand7nj.jpg Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!

Antidiktator (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum 25. Februar 2011 (Wie? Was? - eingestellt 2011/02/18)
Gibt es keine oder nur schlechte Einwände, so wird der Artikel von einem Diktator gelöscht.
Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

Padlock-light-silver.svg Diese Seite wurde für nicht angemeldete User gesperrt, weil sie des Öfteren von besoffenen 13-Jährigen versaut wurde.
Oder zumindest, weil wir wollen, dass das nicht passiert. Wenn du nüchtern bist, kannst du hier um Zutritt betteln.
Zusätzlicher Kommentar: Schutz vor Vandalismus
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MPPs zeigen große Sympathien und keinerlei Rassismus gegenüber MPP (minimal pigmentierte Personen)! Das Schwarzweißfoto ist übrigens ein Stilmittel!

Eine MPP (maximal pigmentierte Person) ist ein anderes Wort für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine künstliche Bräunung zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa "hautteilchenbestrahlter Jemand".

Herkunft

Dieser Begriff ist eine Erfindung nigerianischer Sprachwissenschaftler, der auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "Schornsteinfeger", "Tarzans Kohlehändler", "Schwarzmaler" und ähnliche allmählich aussterben zu lassen, allerdings zeugt es nüchtern betrachtet aber doch von einiger Kaltschnäuzigkeit, diese Schimpfworte nun unter einem einzigen subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz Agitierender gewertet werden.

So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten Ziel ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "political correctness")

Aussicht

Auf den Straßen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz kursieren viele dieser absolut verachtenswerten Wörter ohnehin weiter. Wahrscheinlich wird es noch vieler Reformen, Gesetzesänderungen und natürlich viel Akzeptanz vonseiten der Bevölkerung benötigen, bis die "bösen" Wörter durch Begriffe wie Mensch oder "Du" ersetzt werden können.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso