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Eine MPP (maximal pigmentierte Person) ist ein anderes [[Wort]] für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine [[Schminke|künstliche Bräunung]] zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa "hautteilchenbestrahlter Jemand".
Eine MPP (maximal pigmentierte Person) ist ein anderes Wort für Personen afrikanischer Herkunft.Es bedeudet auf Deutsch etwa  
 
"am stärksten hautteilchenbestrahlter Jemand"  
 
  
== Geschichte ==
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== Herkunft==
Dieses Wort ist eine Erfindung von nigerianischen Sprachwissenschaftlern, das auf dem Sprachwissenschaftskongress bekannt wurde. Wer das Ziel hatte, rassistische und beleidigende Wörter wie Schornsteinfeger,Tarzans Kohlehändler und ähnliche allmählich aussterben zu lassen, ist letztlich bekannt, zeugt aber von einiger [[Hund|Kaltschnäuzigkeit]], diese Schimpfworte nun unter einem subsumiert sehen zu wollen.
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Dieser Begriff ist eine Erfindung nigerianischer Sprachwissenschaftler, das auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "Schornsteinfeger", "Tarzans Kohlehändler" und ähnliche allmählich aussterben zu lassen, allerdings zeugt es nüchtern betrachtet aber doch von einiger [[Hund|Kaltschnäuzigkeit]], diese Schimpfworte nun unter '''einem einzigen''' subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz [[Nazi|Agitierender]] gewertet werden.
  
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So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten [[Ziel]] ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "[[political correctness]]")
  
Dies ist zwar grundsätzlich ein lobenswertes Ziel, bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen als solche zu kategorisieren.
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== Aussicht ==
 
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Auf den Straßen [[Deutschland]]s, [[Österreich]]s und der Schweiz kursieren viele dieser absolut verachtenswerten Wörter ohnehin weiter. Wahrscheinlich wird es noch vieler Reformen, [[Gesetz]]esänderungen und natürlich viel Akzeptanz vonseiten der Bevölkerung benötigen, bis die "bösen" Wörter durch Begriffe wie Mensch oder "Du" ersetzt werden können.
 
 
== Verbreitung ==
 
 
 
Auf den Strassen Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz kursieren viele dieser absolut verachtenswerten Wörter ohnehin weiter.
 
Wahrscheinlich wird es noch vieler Reformen, Gesetzänderungen und natürlich viel Akzeptanz vonseiten der Bevölkerung benötigen, bis die "bösen" Wörter durch Begriffe wie Mensch oder "Du" ersetzt werden können.
 
  
 
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Version vom 4. September 2009, 13:32 Uhr

Eine MPP (maximal pigmentierte Person) ist ein anderes Wort für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine künstliche Bräunung zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa "hautteilchenbestrahlter Jemand".

Herkunft

Dieser Begriff ist eine Erfindung nigerianischer Sprachwissenschaftler, das auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "Schornsteinfeger", "Tarzans Kohlehändler" und ähnliche allmählich aussterben zu lassen, allerdings zeugt es nüchtern betrachtet aber doch von einiger Kaltschnäuzigkeit, diese Schimpfworte nun unter einem einzigen subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz Agitierender gewertet werden.

So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten Ziel ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "political correctness")

Aussicht

Auf den Straßen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz kursieren viele dieser absolut verachtenswerten Wörter ohnehin weiter. Wahrscheinlich wird es noch vieler Reformen, Gesetzesänderungen und natürlich viel Akzeptanz vonseiten der Bevölkerung benötigen, bis die "bösen" Wörter durch Begriffe wie Mensch oder "Du" ersetzt werden können.


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