MP3: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Juli 2013, 21:48 Uhr

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MP3 ist ein Format, das von den meisten Leuten als "sehr gut" bezeichnet wird.
Die digitalen MP3-Files verwenden eine derart starke Komprimierung, dass man kaum noch was von dem eigentlichen Sound hört.

Die Fehlerrate in MP3-Dateien liegt nur bei etwa 89-95%, was einem eine ungestörte Wiedergabe der geklauten Musik ermöglicht. Es ist aber auch möglich, dass man eine MP3 Datei "herunterlädt" und dabei ein Maschinengewehr aus dem Computer ausgeworfen wird. Dieses wird häufig in Amerika oder im Irak für den Ölkrieg (Irakkrieg) (auch von vielen Leuten "Buschkrieg" genannt) genutzt.


Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • WMA muss nicht genutzt werden
  • Dateiname ist kürzer als "MPEG"
  • Möglichkeit, die Musik zu stehlen
  • Musik kann in sehr schlechter Qualität wiedergegeben werden
  • Auch wenn nur ein Ohrstöpsel funktioniert, kann man Musik hören
  • Microschrott verdient keinen Center damit

Nachteile:

  • Unbrauchbar schlechte Qualität
  • Kommerzielle Nutzung kostenpflichtig
  • Möglichkeit, die Musik zu stehlen
  • Erzeugt Ohrenkrebs
  • Zerstört das Gehirn

Nochmal im Vergleich die Vor- und Nachteile von Ogg Vorbis

Vorteile von Ogg:

  • WMA muss nicht genutzt werden
  • Dateiname ist kürzer als "MPEG"
  • Möglichkeit, die Musik zu stehlen
  • Wunderbare, endgeile Qualität
  • Halb so große Dateigrößen
  • Nutzung nicht kostenpflichtig

Entwicklung

Das MP3-Format wurde ursprünglich vom Frauenhoferinstitut entwickelt um damit das Internet völlig zu überlasten. Da Musikdateien nicht in der Lage waren, das Netz zu überfordern, wurde es zeitgleich mit dem Mpeg Format eingeführt. Anfänglich schien dies auch zu gelingen, doch der Erzfeind des Instituts, die Telekom, reagierte schnell mit DSL. Heute entwickelt das Frauenhoferinstitut neue Waffen(Decknamen: Video On Demand, VoIP, Webcam, Myvideo/Youtube). Das Frauenhoferinstitut hat auch noch was tolles in der Hand: Pornos. Wie auch zu Zeiten der Reinkarnation wird dieses Medium höchstwahrscheinlich das Internetz zum Explodieren bringen. Wir wünschen dem Institut viel Erfolg.

Funktionsweise

Das MP3-Format erzielt eine Komprimierung der Audiodaten durch Weglassen von unhörbaren Anteilen in der Musik. Zum Beispiel werden HipHop Songs sowie aktuelle Werke von Phil Collins gelöscht, ältere Sachen von Phil Collins sind davon jedoch ausgenommen. Alle andere Musik wird hingegen unkomprimiert gespeichert, so ergibt sich eine Datenreduktion je nach Musiksammlung von 20%-40%.

Verbreitung

Um den Plan, das Internet zu überlasten verwirklichen zu können, hat sich das Frauenhoferinstitut mehrere Vorgehensweisen ausgedacht. Um die vollständige Überlastung zu erreichen musste eine breite Zielgruppe mit übermäßig großen Datenmengen angesprochen werden. Dies wurde durch Online-Stellen von massenhaft illegaler Musik erreicht. Natürlich wurde dies im neuen MP3-Format durchgeführt. Die Jugend, welche leicht beeinflussbar ist, war damit natürlich sofort angesprochen und begann riesige Mengen an MP3-Dateien herunterzuladen. Der Gegenschlag der Telekom durch DSL machte allerdings weitere Maßnahmen nötig. Man startete nun auch ältere Leute als Zielgruppe anzusprechen. Dies wurde dadurch erreicht, indem man alten Leuten das Gefühl gab jung zu sein. Werbesprüche wie "Hip und fit - Mp3 für jede Altersgruppe" (nicht geeignet für Menschen über 95 Jahren oder nach einer Herzoperation)", "Geht direkt ins Ohr" oder "Geht indirekt ins Ohr" wurden eingeführt. Um auch Interresse an der angebotenen Musik zu wecken, wurden am Großrechner des Instituts jahrelang Klassik-Musik von Schallplatten und Musikkassetten auf MP3 konvertiert. Dabei hatte das Frauenhoferinstitut allerdings außer Acht gelassen, dass die von ihnen angepeilte Zielgruppe kaum und wenn, nur sehr langsamen, Internetz-Zugang hat. Deshalb zeigte diese neue Initiative kaum Auswirkungen auf die Netzbelastung.

mp3PRO

Da MP3 nach einiger nicht mehr mit den Mindestanforderungen für Schlechte Qualität entsprach und es zudem von WMA stark übertroffen wurde, entwickelten die Computerfreaks vom Frauenhoferinstitut ein neues Verfahren zur Erstellung von MP3-Dateien. Sie nannten es deshalb mp3PRO, damit es wie professionell klingt und um die Tatsache zu vertuschen, dass man bei den fertigen Dateien außer einem ohrenbetäubenden Rauschen absolut nichts hört. Zudem werden bei der Testversion alle Lieder heimlich mit einer nicht-lizenzierten Kopie von ogg Vorbis (den Programmierern war die eigentlich kostenlose Lizenz zu teuer) erzeugt.

Unterschiede

  • Pay-per-File - man zahlt pro Datei 5€, egal welche Bitrate man haben möchte (klingt aber sowieso immer gleich schlecht) und wie lange das Lied ist.
  • Längenbeschränkung - die maximal zulässige Länge pro Datei liegt bei 3 Minuten, damit der Nutzer die im Voraus bezahlten Dateiumwandlungen möglichst nicht verbraucht.
  • Tonqualität - mp3PRO schafft bis zu 96 kbit/s (eine CD hat über 1000 kbit/s). Um die dadurch verlorene Qualität wieder zu bekommen, wurde Karl Klammer gekidnappt und gezwungen, für 0,01$ die Stunde eine Technik zu entwickeln, welche die fehlenden Töne hinzupfuscht. Dazu werden die nervigen Windowsstandardsounds verwendet, was den Klang einer Großvater-Blaskapelle hervorruft, weil außer den störenden Sounds nichts zu hören ist. Im Normalfall hört man jedoch nicht einmal diese (Es rauscht ja alles!).
  • Nero - mp3PRO kommt in vielen Versionen des Brandstifter-Programmes Nero als stark überteuertes Plug-in vor - außerdem sind ja noch zusätzlich 5€ pro Datei zu bezahlen. Somit findet mp3PRO seine häufigste Verwendung bei Raubkopierern, weil sich diese über den niedrigen Speicherplatzverbrauch ("Rauschen" verbraucht eben kaum Platz!) freuen.

Andere Bedeutungen

Als MP3 ist auch weiters eine Gruppe junger Leute bekannt. Die Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen müssen mit dem Gruppennamen übereinstimmen. So ergibt sich aus z.B. Manfred, Peter, Pankratius und Paul der Name MP3, da einmal M und dreimal P vorkommt. Ebenfalls eine Regel um sich MP3 nennen zu dürfen, ist ein bestimmter Sprachstil. Gründer dieser Gruppe, sind anscheinend vier gutaussehende Österreicher, mit den Namen: Manuel, Pelle, Philipp und Pius.

Beispiele des Sprachstil:

  • Yooooooour Mamma...
  • Ueeeeeeee
  • Denk drüber nach
  • Das kann ich dir nicht sagen, sonst muss ich dich umbringen
  • Das hat politische Hintergründe
  • Dei Mamma...
  • War dein Vater auch schon nicht
  • Jetzt ziehtst du es aber wirklich ins lächerliche
  • Definier
  • Butaal
  • Blub
  • Geil - Scheiß Geil - Scheiß Geile Scheiße
  • Eine weibliche Zigeunerinfrau ohne Penis mit Titten
  • Fette Scheiße Homeboy

Vorteil der Gruppe:

  • Saufen
  • Spaß
  • Blödes Reden
  • Gutes Aussehen

Nachteil der Gruppe:

  • Zu viel Saufen
  • Zu viel Spaß
  • Zu blödes Reden
  • Zu gutes Aussehen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso