Männerwohnheim

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Die Couch

Im Männerwohnheim gibt es keine Schlafzimmer, es gibt nur die Couch. Hier lebt und schläft der Mann. Zusammen mit seinen Bierflaschen und seinen ausgekippten Erdnüssen nächtigt er auf seinem Lieblingsplatz. Er ist ein mit seiner Couch, er lebt seine Couch. Seine Couch lebt auch, denn wenn ihm der Teller Spaghetti Bolognese vom Bierbauch während des Sekundenschlafs kippt, wird dieser anschließend mit seinem Arsch in die Polster massiert.


Der Kühlschrank

Der Kühlschrank im Männerwohnheim hat ein Fassungsvermögen von 3 Kubikmetern. Kubikmeter aber sind uninteressant. Interessant ist, wieviele Fünfzig Literfässer im Kühlschrank Platz finden. Der Rest wird mit Faxe Dosen Gefüllt. Zu diesem Zwecke beschäftigt sich der Männerwohnheim Bewohner richtiggehend mit Puzzleaufgaben. Hier das vorläufige Endergebnis: legt man einen inneren bodendurchmesser von 40 cm zugrunde, ergibt sich mit hilfe niedrigster mathematischer fähigkeiten eine innere fasshöhe von ca. 40 cm. nun sind das nur die inneren abmessungen, damit man auf 50 l volumen kommt. hinzuzurechnen ist noch die wandstärke. keine ahnung.XXX. Überbietungen sind kaum noch möglich, dennoch sind die Bewohner bemüht das Ergebnis von Karl-Heinz W. aus Bitterfeld zu überbieten. Der Kühlschrank verfügt über eine atombetrieben Kühlung, die es ermöglicht, daß das darin befindliche Trinkgut innerhalb von 5 - 6 Sekunden ideale Zahnschmerz-biertemperatur erreicht. Chuck Norris war Superviser des Konstruktionsteams.


Der Wäschekorb

Der Wäschekorb ist im Männerwohnheim ein Korb non grata. Wer dabei erwischt wird, wie er seine Dreckwäsche in einen Wäschekorb legt wird öffentlich am Weltwäschekorbtag standesgemäß mit Faxe-Dosen gesteinigt. Vorher wird ihm ein Wäschekorb mit Pflastersteinen auf den Rücken gebunden, den er auf Knien in Putzfrauenmontur über das Fußballfeld seines Lieblingsclubs schleifen muß.

Der wahre und würdige Bewohner verteilt seine Dreckwäsche auf dem Fußboden. Socken und Unterwäsche sind auf dem Küchentisch abzulegen. Unterhosen liegen mit dem gebleckten bi-coloren Zwickel (vorne gelb, hinten braun) nach oben. Alle Mibewohner sind willkommen, sich in der Unterwäsche die Nase zu putzen. Dies dient nicht der Nasenentleerung sondern fördert den sozialen Zusammenhalt der Gemeinschaft, da sich aus dieser Akitivität rege Diskussionen über die Konsistenz und Haptik der Naseninhaltsernte ergeben.


Big Business

Das gesamte Männerwohnheim ist ein Klo. In jedem Raum gibt es gemütliche Klos, die bezüglich ihres Komforts ihresgleichen suchen. So sind die Brillen extrabeit und gekühlt, damit die Beine nicht schon nach 90 Minuten einschlafen. Im Wohnklo stehen dutzende Sitzgelegenheiten um einen Fernseher herum, denn mann kackt gerne in Gesellschaft. Der authentische Männerwohnheiminsasse tauscht sich über die Viskosität, die Ergiebigkeit und die Austrittsgeschwindigkeit seiner Scheiße aus. Hierbei vergibt er mit feuchten Augen liebevolle Kosenamen für sein häufeln:

  • fettigen Wiesel abseilen
  • Schnecke drehen
  • einen abwerfen
  • eine Stange Lehm (wahlweise: einen Klotz) aus dem Genick drücken
  • einen Bob in die Bahn schicken



Fernseher

Im Männerwohnheim herrscht Concordia bezüglich des Programmes. Der nervenaufreibende Streit um die Fernbedienung ist nicht existent. Denn im Fernsehen läuft nur eins: Chuck Norris Filme. Der Fernseher wurde (von Chuck Norris) mit nur zwei Knöpfen ausgestattet: AN und LAUTER. Wie ein Atommeiler nimmt er seinen Dienst auf. Einmal gestartet geht er NIE wieder aus. Höchstens Chuck Norris könnte ihm mit einem Roundhousekick runterfahren.


Ernährung

Im Männerwohnheim darf der Mann selber einkaufen. Vorbei sind die Zeiten in denen er Gesundheitsfraß kaufen mußte und auf Cholesterin und Fettgehalt achten mußte. Nach Herzenslust darf jetzt in der Tiefkühlabteilung zugegriffen werden. Die Pizza muß anschließend auch nicht in den Backofen, das hat immer zu lange gedauert. Stattdessen wird sie bequem in der Mikrowelle zubereitet oder einfach kalt gegessen. Außerdem wird das Backofenvorheiz-Trauma austherapiert. Wer es dennoch heiß mag cremt seine Pizza mit Tabasco ein; und wer sich der Bewunderung seiner Mitbewohner gewiss sein will flutet seine Pizza mit Tabasco. So bringen 12 Flaschen Tabasco pro Pizza eine glatte 10 auf der Chuck-Norris-Skala. Echte Helden pimpen ihre Pizza zusätzlich mit Borax oder Klorixx.

Fußnägel

Fußnägel werden NICHT geschnitten, sie brechen auf natürliche Weise ab (z. B. durch zu forsches Herantreten an die Tiefkühltruhe, mißglückte Roundhousekicks, herabfallende Faxedosen, Verfangen der schartigen Zehnägel im Bezug der Couch. Sollten dennoch einmal Fußnägel geschnitten werden, weil beispielsweise Schuhe nicht mehr passen oder das einzige Paar Socken auch nach dem Umdrehen vorne keinen Stoff mehr hat, darf im Bett geschnitten werden. Das Fußhorn wird ordnungsgemäß im Gemeinschaftsaschenbecher deponiert und mit brennenden Stummeln zum Schmoren gebracht.


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