Luchs: Unterschied zwischen den Versionen

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Da Vinci malte immer durch eine verdunkelte Scheibe.
 
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Als er übrigens die Mona Lisa malte, hatte er Flöhe, weshalb sie so bescheuert aussah.
 
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Version vom 29. Juni 2008, 16:16 Uhr

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Eingestellt am 08.05.2024

Bei dem Luchs(nicht zu verwechseln mit dem Fuchs, der im Märchen die Großmutter frisst) handelt es sich um ein kreatives Tier, das sein Leben ganz der Kunst widmet. Dank der Pinselohren können die Tiere beeindruckenste Gemälde erstellen.


Nahrung

Der Luchs ernährt sich ausschliesslich von Farbe, die er durch die Ohren absondert. Am liebsten frisst er Acrylfarbe, die er sich von einem menschlichen Sklaven aus dem Bastelladen bringen lässt.

Lebensraum

Zum Leben bevorzugt der Luchs große Städte, da es dort große, weiße Wände gibt, die er als Untergrund für seine Gemälde und Grafittis verwenden kann. Es soll auch Luchse geben, die im Wald leben. Das erkennt man an einfachen Zeichnungen wie ein Kreuz oder ein Herz, die man immer wieder an Bäumen findet.

Feinde

Der Luchs hat keine natürlichen Feinde. Unter den Menschen kann er jedoch vor allem Künstler nicht ausstehen, die glauben, seien was besseres. Wilhelm Busch wurde zum Beispiel am 9. Januar von einem Luchs aus Neid angegfriffen. Dieser Angriff endete Tödlich für den Sack.

Fakten

  • Mit ihren Pinselohren sollen Luchse sogar schon rießige Wandgemälde auf Wänden von Hochhäusern in luftiger Höhe gemalt haben.

Das größte ist 2 ha groß und hängt irgendwo in Amerika.

  • Leonardo da Vinci war gar kein Mensch, sondern ein Luchs.

Um seine Geheimidentität zu schützen, hatte er einen menschlichen Laufburschen, der ihm Aufträge ranschaffte. Da Vinci malte immer durch eine verdunkelte Scheibe. Als er übrigens die Mona Lisa malte, hatte er Flöhe, weshalb sie so bescheuert aussah.


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