Lokführer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. August 2015, 14:21 Uhr
Der Lokführer (lat. Faulus Lokusfurus), auch bekannt als gemeiner Triebfahrzeugführer, ist ein Nagetier, welches sich ausschließlich von den Resten des Bordbistros ernährt. Er ist eng verwandt mit dem Busfahrer. Angeblich soll er menschliche Wurzeln haben, das konnte aber wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen werden.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Der Lokführer ist meist männlich und sie werden im Alter von 20 Jahren geboren. Nach ihrer Geburt müssen sie sofort eine Symbiose mit dem Sitz einer Lok eingehen, denn der Sitz versorgt den Lokführer mit lebenswichtigen Nährstoffen. Sobald sie in Rente gehen müssen sie den Sitz ihrer Lok verlassen, wodurch sie nach einigen Stunden sterben.
Lebensraum
Der Lokführer lebt im Führerstand seiner Lok und verlässt diesen auch nicht. Sobald jemand in sein Revier, dem Führerstand, eintritt, wird er zornig, denn er versteckt dort seine Drogen. Er hat immer Angst, dass jemand diese findet und ihm klaut. Ohne Drogen ist er nicht in der Lage, einen Zug zu fahren.
Verhalten
Der Lokführer ist sehr gut befreundet mit dem Zugbegleiter und anderen Lokführern, sein größter Feind sind Autos, da sie sich frei bewegen können und nicht wie ein Zug, von Schienen geleitet werden. Deswegen freut sich ein Lokführer wenn Autos auf dem Bahnübergang stehen bleiben, denn er fühlt sich überlegen, wenn er die Autos mit seinem Zug zerstören kann.
Streik
Sobald die Lokführer mit ca. 35 Jahren in die Pubertät kommen, richten sie sich gegen ihre Mutter, die Deutsche Bahn und streiken. Streiken ist die einzige Beschäftigung im Leben eines Lokführers neben dem Zug fahren.
Der Job des Lokführers
Ein Lokführer muss einfach im Führerstand sitzen, beschleunigen und bremsen und ab und zu den SIFA-Knopf drücken. Falls ein Lokführer während der Fahrt einschläft (was häufig der Fall ist) und dann noch ein rotes Signal überfährt, wird von der Deutschen Bahn hingerichtet.
LZB
Die LZB (Leicht Zu Bedienen) ist eine Erfindung der DB. Es soll dem Lokführer das Fahren erleichtern, so muss er gar nichts mehr machen. Das funktioniert so: Zwischen den Schienen, wurden Schlangen (manchmal auch Kabel) verlegt die mit dem Bahnmastercontrolprogramm kommunizieren. Das Kabel funkt mit dem Zug der dann von alleine fährt. Der Lokführer, der nichts mehr machen muss schläft durch Langeweile ein und die Bahn zapft dann seine Lebensenergie ab, mit der die Ticketautomaten angetrieben werden.
Lokführerinnen
Berichten zufolge soll es weibliche Lokführer geben. Angeblich seien sie mutiert und fahren aggressiver als die männlichen Lokführer.
Zitate
"Ausstieg rechts"
"Ausstieg links"
"Ausstieg oben"
"Ausstieg unten"
"Kein Ausstieg"