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Aus Unfähigkeit und Faulheit ein [[Musikinstrument]] zu erlernen entwickelten die [[Programmierer]] Bengeling, Trantüte und Dummbock einen [[Klingelton]]generator, der sich in Kürze zum tödlichen Gift für jeden kreativen [[Musiker]] entwickelte.  
  
Mit deutscher Gründlichkeit und wie alle Möchtegernmusiker unfähig zu Klarheit und [[Logik]] (!), entstand in den folgenden Jahren ein undurchschaubares Konglomerat von Funktionen, Menüs und Popups, dessen Erfolg in  erster Line dem Umstand zu verdanken ist, das daß Produkt so teuer blieb, das niemand freiwillig zugeben mochte, beim Kauf hereingelegt worden zu sein. Im Gegenteil wurde die Unfunktionalität der [[Software]] als proffessionell gelobt, um Mitbewerbern und Freunden den gleichen Schaden zuzufügen.  
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Mit deutscher Gründlichkeit und wie alle Möchtegernmusiker unfähig zu Klarheit und [[Logik]] (!), entstand in den folgenden Jahren ein undurchschaubares Konglomerat von Funktionen, Menüs und Popups, dessen Erfolg in  erster Line dem Umstand zu verdanken ist, das dass Produkt so teuer blieb, das niemand freiwillig zugeben mochte, beim Kauf hereingelegt worden zu sein. Im Gegenteil wurde die Unfunktionalität der [[Software]] als proffessionell gelobt, um Mitbewerbern und Freunden den gleichen Schaden zuzufügen.  
  
 
== Das  Interface ==
 
== Das  Interface ==

Version vom 16. September 2006, 19:53 Uhr

Perverses und verdongeltes Programm zur Exekution von kreativen Nervensägen.

Geschichte

Aus Unfähigkeit und Faulheit ein Musikinstrument zu erlernen entwickelten die Programmierer Bengeling, Trantüte und Dummbock einen Klingeltongenerator, der sich in Kürze zum tödlichen Gift für jeden kreativen Musiker entwickelte.

Mit deutscher Gründlichkeit und wie alle Möchtegernmusiker unfähig zu Klarheit und Logik (!), entstand in den folgenden Jahren ein undurchschaubares Konglomerat von Funktionen, Menüs und Popups, dessen Erfolg in erster Line dem Umstand zu verdanken ist, das dass Produkt so teuer blieb, das niemand freiwillig zugeben mochte, beim Kauf hereingelegt worden zu sein. Im Gegenteil wurde die Unfunktionalität der Software als proffessionell gelobt, um Mitbewerbern und Freunden den gleichen Schaden zuzufügen.

Das Interface

Die Bedienoberflächen sind ein Taumel durch das Labyrinth des Dr. Fizzlipuzzli. Kurshalten in der Rub al Khali bei Sandsturm ist ein Kinderspiel gegen den Irrgarten an doppelt und dreifach vorhandenen Funktionen, Features, Instrumenten, Multiinstrumenten, Ebenen, Layern, Mixern und und virtuellen Icons. Irrwege durch Inputs ohne Funktion und Output. Outputs die ins Nichts führen, dafür aber 33 Stück davon (auf jeder Spur), Patches, Bänke und bunte Bildchen im Überfluss. Icons für jedes mögliche Instrument, aber keines gibt auch nur einen Ton von sich.
Die richtige Schalterkombination um diesem Monster die erwünschten Töne zu entlocken, entspricht der Chance 6 aus 9444 ohne Zusatzzahl. Ein Ingenieurstudium? Nutzlos!. Programmierer Bengeling, geb. am 20 Februar 59 schuf mit diesem Program ein 9 dimensionales Abbild der Denkstrukturen eines Wassermanns.

Die Gebrauchsanweisung

Gibt einem den Rest. Modis und Swap Bars verbünden sich mit scharfgeschalteten Duplikat Filtern um non matching Events bei jederzeit möglichen MIDI Hängern den Prozess zu killen.

Folgen

Wir sind zu fünft hier, uns fehlt ein Bass. Die anderen Patienten sind sehr nett zu uns.

Besuchszeiten: Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag bis 19:00. Mittagsruhe von 12:30 bis 14:30.

Sagt unseren Angehörigen, dass wir nicht mehr leiden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso