Linguistik

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Dem Linguistik sein tut die geheimnisumwitterte Sprache von die Linguisten, die vor allem aus Klick-Lauten bestehen tut, die die Linguisten mit ihren mächtigen Scherenwerkzeugen, den Buchstaben, erzeugen tun.

In einigen Staaten, z.B. Ungarn werden sprachlich unversierte Einwohner einer linguistischen Umerziehung unterworfen.

Außer dem das die Linguistik eine Sprache ist, bietet sie für die Linguisten noch eine Art schützende Höhle, so wie die Muschelschale für den Einsiedlerkrebs. Der Linguist mit den größten Scherenwerkzeugen ist "Der Chomsky". Er hat die Höhle gebaut.

In dem Linguistik gibt es keinen "Obersten" oder "Chef", das würde Der Chomsky auch nicht zulassen.

Der Linguist im Vergleich

Der Linguist mischt sich in seiner schützenden Sprachblase auch gerne unters gemeine Volk. Dort sorgt er oft für Verwirrung, ob der Ausdruckweise der er sich intuitiv bedient. Oft verloren unter Menschen, die scheinbar achtlos verschwederisch mit Worten umgehen, zieht sich der Linguist in meist vollens in seine Sprachblase zurück. Diese Verhaltensweise macht den Linguisten zu einem interessanten Forschungsobjekt.

Erst im Jahr 2007 wurde in wissenschaftlichen Studien am CreamCheese-Institut von Philadelphia (gewitmet dem Linguisten mit dem größten Scherenwerkzeug überhaupt) herausgefunden, dass die Denkweise und das Weltbild von Linguisten nahezu identisch ist mit der von Autisten.
Ähnlich dem Krankheitsbild des Autismus leben Linguisten in ihrer eigenen Welt, in der ihnen nur ihre abstrakte Sprache zu dem dient, was sowohl der Homo normalus, als auch der Homo literaturus im Besonderen, im entferntesten Sinne als Kommunikation bezeichnen würde. Für das ungeübte Ohr hören sich diese Beiträge oft nach Wortfetzen an, bisweilen werden auch einzelne Sätze tagelang in all ihren möglichen Intonationen diskutiert.
Die Sinnhaftigkeit wird von Außenstehenden zumeist stark angeweifelt (In dem Dokumentarfilm "Raymond Babbitts Erben" (2006) wurden Linguisten dabei gefilmt, wie sie über "Haftigkeiten" in all ihren Erscheinungsformen diskutieren, so u.a. auch über die vielfach von Schreinern angestrebte Tischhaftigkeit, die nun in einem Leitartikel in einem schwedischen Möbelmagazin zumindest praktische Verwendung findet.).

Hier zeigt sich auch das dem Linguisten innewohnenede Überlegenheitsgefühl. Man diskutiert nicht über Bedeutungseventualitäten, weil es wichtig wäre; man tut es, weil man es kann.
Hier liegt auch ein wesentlicher Unterschied zum Autismus: Linguisten begeben sich in der Regel freiwillig in ihre Lage.


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