Lernresistenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Lernresistenz''' ist ein unerforschtes [[Phänomen]] der Lern[[psychologie]], das hauptsächlich bei Humanoiden ab dem 6. Lebensjahr auftritt. Aussagen wie "Man lernt nie aus", bzw. die Abneigung von einigen Leuten gegen diese Aussage, legen den Schluss nahe, dass die Lernresistenz bis an das [[Leben]]sende vorhanden ist. Meist sind lernresistente Menschen Anhänger des "Minimum-Maximum" Prinzips: Bei minimalem Aufwand (am Besten gar keinem oder noch weniger) ein Maximum an Erfolg herauszuholen.  
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Die '''Lernresistenz''' ist ein unerforschtes [[Phänomen]] der Lern[[psychologie]], das hauptsächlich bei Humanoiden ab dem 6. Lebensjahr auftritt. Aussagen wie "Man lernt nie aus", bzw. die Abneigung von einigen Leuten gegen diese Aussage, legen den Schluss nahe, dass die Lernresistenz bis an das [[Leben]]sende vorhanden ist. Meist sind lernresistente Menschen Anhänger des "Minimum-Maximum" Prinzips: Bei minimalem Aufwand (am Besten gar keinem oder noch weniger) ein Maximum an Erfolg herauszuholen.
  
 
== Definition ==
 
== Definition ==

Version vom 23. September 2012, 00:55 Uhr

Die Lernresistenz ist ein unerforschtes Phänomen der Lernpsychologie, das hauptsächlich bei Humanoiden ab dem 6. Lebensjahr auftritt. Aussagen wie "Man lernt nie aus", bzw. die Abneigung von einigen Leuten gegen diese Aussage, legen den Schluss nahe, dass die Lernresistenz bis an das Lebensende vorhanden ist. Meist sind lernresistente Menschen Anhänger des "Minimum-Maximum" Prinzips: Bei minimalem Aufwand (am Besten gar keinem oder noch weniger) ein Maximum an Erfolg herauszuholen.

Definition

Die Lernresistenz ist ein Wert für die Möglichkeit eines Individuums, jegliche Lernaktivitäten auf ein Minimum (manchmal weniger) zu reduzieren. Meist verhält sich die Lernresistenz direkt proportional zum durchschnittlichen Alkoholpegel eines Schülers/Studenten.

Beispiele


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